In einem bedeutenden Schritt zur Förderung der Künstlichen Intelligenz (KI) hat Nvidia (NASDAQ:NVDA) Corp. ein Kooperationsabkommen mit der vietnamesischen Regierung geschlossen. Die Vereinbarung, die am Donnerstag in Hanoi unterzeichnet wurde, fand im Beisein von Nvidia-CEO Jensen Huang und dem vietnamesischen Premierminister Pham Minh Chinh statt. Obwohl die Details des Abkommens nicht öffentlich gemacht wurden, markiert es einen Meilenstein in der Zusammenarbeit zwischen dem Technologieriesen und dem aufstrebenden südostasiatischen Land.
Huangs Besuch in Hanoi folgt auf seine Ankündigung im vergangenen Jahr, in der er Nvidias Absicht bekundete, die Partnerschaften mit führenden vietnamesischen Technologieunternehmen zu intensivieren und den Talentpool des Landes im Bereich KI und digitaler Infrastruktur zu erweitern. In diesem Zusammenhang gab das vietnamesische Technologieunternehmen FPT im April Pläne bekannt, eine KI-Fabrik im Wert von 200 Millionen US-Dollar unter Verwendung von Nvidias Grafikchips und Software zu errichten.
Das neue Abkommen sieht auch die Einrichtung eines KI-Forschungs- und Entwicklungszentrums in Vietnam vor, was Nvidias langfristiges Engagement in der Region unterstreicht. Der bei der Unterzeichnungszeremonie anwesende Investitionsminister Nguyen Chi Dung betonte die Bedeutung der Daten eines Landes als natürliche und nationale Ressource. Diese Aussage steht im Einklang mit Huangs Vision vom transformativen Potenzial der KI für Industrie und Gesellschaft.
Vor dem Abkommen in Hanoi traf sich Huang am Dienstag mit Thailands Premierministerin Paetongtarn Shinawatra, um die Stärkung der KI-Infrastrukturentwicklung in Thailand zu erörtern. Dies verdeutlicht Nvidias umfassendes Engagement in der gesamten Region Südostasien.
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