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Offene Fragen nach Gespräch der Atomkommission mit Versorgern

Veröffentlicht am 26.02.2016, 21:50
© Reuters.  Offene Fragen nach Gespräch der Atomkommission mit Versorgern
RWEG
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EONGn
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Berlin, 26. Feb (Reuters) - Die Arbeit der Atomkommission des Bundes wird sich nun doch noch weiter hinziehen. Die drei Vorsitzenden der Kommission hätten sich am Freitag mit Vertretern der vier Kernkraftwerksbetreiber E.ON EONGn.DE , RWE RWEG.DE , Vattenfall VATN.UL und EnBW EBKG.DE getroffen, teilte das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie am Abend mit. Dabei sei es um Möglichkeiten einer Lösung auf Basis des erreichten Verhandlungsstandes gegangen. Es seien weiter Sachfragen offen, deren Lösung aber angestrebt werde. Die Vorsitzenden der Kommission würden daher bei der Sitzung am kommenden Montag vorschlagen, ihre Arbeit fortzusetzen. Eigentlich war das Ziel, das Vorgehen in einer Sitzung am Montag zu klären und der Regierung Empfehlungen zu übergeben. Kommission mit 19 Mitgliedern aus gesellschaftlichen Gruppen soll für die Regierung Vorschläge erarbeiten, wie die Finanzierung von AKW-Abriss und Müll-Endlagerung gesichert werden kann. Die vier Betreiber haben dafür zusammen insgesamt über 38 Milliarden Euro an Rückstellungen gebildet. Ob diese ausreichen, ist aber unsicher.

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