Sichern Sie sich 40% Rabatt
💰 Blicke in die Portfolios der Top-Investoren und Milliardäre! Mit unserem 13F-Tool easy peasy!Insider werden

Ölpreis-Schlappe drückt auf die Kurse – Dax fällt um 0,69 Prozent

Veröffentlicht am 24.02.2016, 09:31
© Reuters.  Anhaltende Krise am Ölmarkt sorgt für Abwärtstrend bei den europäischen Aktienkursen
UK100
-
FCHI
-
DE40
-
STOXX50
-
HSBA
-
BARC
-
LLOY
-
NWG
-
DBKGn
-
CBKG
-
BNPP
-
PEUP
-
SOGN
-
TTEF
-
BBVA
-
SAN
-
RIO
-
AAL
-
BHPB
-
PSN
-
ISP
-
CRDI
-
ENI
-
ESM24
-
CL
-
1YMM24
-
NQM24
-
GLEN
-

Investing.com - Europäische Aktien tendieren am Freitag nach unten. Sinkende Ölpreise drücken weiterhin auf die weltweiten Kurse.

Im europäischen Morgenhandel verliert der DJ Euro Stoxx 50 1,03 Prozent, CAC 40 zieht sich um 0,88 Prozent zurück und der DAX stürzt um 0,69 Prozent ab.

Ölpreise fallen am Mittwoch unter 32 $ pro Barrel. Zuvor verneinte der saudische Ölminister ausdrücklich eine Kürzung der Fördermenge.

Unabhängig davon stellte Iran unmissverständlich klar, dass es kein Interesse daran habe, seine Produktionsgrenzen einzufrieren, nachdem die internationalen Sanktionen aufgehoben worden sind. Vorschläge seitens Russland und Saudi-Arabien seien "lächerlich".

Energie-Aktien notieren überwiegend niedriger. Der französische Öl- und Gasriese Total SA (PA:TOTF) stürzt um 1,02 Prozent ab und der italienische ENI (MI:ENI) verliert 0,83 Prozent. Statoil ASA bricht um 4,13 Prozent ein.

Finanzwerte verlieren ebenfalls. Französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) fallen um 0,82 bzw. 0,86 Prozent, Deutsche Bank (DBKGn.XETRA) und Commerzbank (XETRA:CBKG) brechen um 1,47 bzw. 1,58 Prozent ein.

Italiens Unicredit (MILAN:CRDI) und Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) ziehen sich um 0,96 bzw. 0,72 Prozent zurück, die spanischen Banken BBVA (MADRID:BBVA) und Banco Santander (MADRID:SAN) fallen um 0,36 bzw. 0,11 Prozent.

Peugeot SA (PA:PEUP) schnellt um 3,92 Prozent hoch. Der französische Automobilhersteller konnte für 2015 einen Nettogewinn von 899 Mio. Euro verbuchen. Im Vorjahr wurde noch ein Verlust eingefahren.

In London fällt der rohstofflastige FTSE 100 um 0,57 Prozent aufgrund von empfindlichen Verlusten im Bergbausektor.

Rio Tinto (L:RIO) bricht um 2,37 Prozent und Bhp Billiton (L:BLT) um 4,20 Prozent ein. Anglo American (L:AAL) und Glencore (L:GLEN) stürzen um 4,45 bzw. 4,52 Prozent ab.

Anzeige eines Dritten. Hierbei handelt es sich nicht um ein Angebot oder eine Empfehlung von Investing.com. Siehe Offenlegung hier oder Werbung entfernen .

Der Finanzsektor trägt zu Verlusten bei. Lloyds Banking (LONDON:LLOY) verliert 0,40 Prozent und Barclays (L:BARC) fällt um 1,39 Prozent. Royal Bank of Scotland (LONDON:RBS) zieht sich um 1,36 Prozent zurück. HSBC Holdings (L:HSBA) jedoch blieb mit einem Anstieg von 0,02 Prozent stabil.

Persimmon (L:PSN)) gehörte mit 2,71 Prozent Anstieg bereits am zweiten Tag in Folge zu den Top-Performern des Index. Der Bauunternehmer meldete am Dienstag einen 34-prozentigen Anstieg der Vorsteuergewinne in 2015.

Die Anleger beobachten auch weiterhin die Gespräche über ein mögliches Ausscheiden Großbritanniens aus der Europäischen Union. Das Referendum dazu soll am 23. Juni stattfinden.

In der Anhörung zum Inflationsbericht der Bank of England am Dienstag sagte BoE-Chef Mark Carney, dass die Bank einen möglichen Brexit genauso wie jedes andere politische Ereignis behandeln werde.

Aktienmärkte in den USA starten niedriger. Dow Jones Industrial Average deutet einen Verlust von 0,11 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,12 Prozent fallen. Bei Nasdaq 100 wird ein Abstieg von 0,22 Prozent erwartet.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.