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ots.CorporateNews: PSM Vermögensverwaltung / Nur noch die EZB kann Europa retten / ...

Veröffentlicht am 21.05.2012, 14:33
Nur noch die EZB kann Europa retten / Garantien für EU-Staatsanleihen

sind ein Ausweg

München (ots) - Nach einer möglichen Pleite Griechenlands mit

verheerenden Folgen für die EU wird die EZB sofort unter Zugzwang

geraten. Die Finanzsituation der EU-Staaten lässt sich mit einem

Unternehmen vergleichen, das 1 Milliarde Umsatz und 4 Milliarden

Schulden hat. Zum Abbau der Schulden braucht diese Firma dringend

höhere Gewinne. Diese können durch eine Steigerung des Umsatzes oder

durch eine Erhöhung der Preise erzielt werden. Gelingt dies nicht,

geht dieses Unternehmen bankrott. Das gleiche Schicksal droht auch

den überschuldeten europäischen Ländern.

Die sinnvollste und gleichzeitig kostengünstigste Lösung der

EU-Staatsschuldenkrise wäre jetzt - diese Meinung äußert die PSM

Vermögensverwaltung aus Grünwald bei München schon seit längerer Zeit

- eine befristete vollständige Rückzahlungsgarantie der EZB für

sämtliche Staatsanleihen aller EU-Länder.

Ohne Hilfe der EZB können die EU-Staaten ihre Schulden nicht mehr

begleichen. Die bis dato eingeleiteten und geplanten

Rettungsmaßnahmen führen letztendlich zu keinerlei Schuldenabbau.

Deswegen wird die EZB früher oder später gezwungen sein, entweder

massiv Staatsanleihen aufzukaufen oder besser eine Garantie zu einem

festgesetzten Zinssatz von beispielsweise 3 Prozent für sämtliche

europäische Staatsanleihen zu geben.

Dies führt zu einer sofortigen Stabilisierung der europäischen

Union sowie zu einem Vertrauenszuwachs in die Banken und den Euro.

Zudem sind die schwachen EU-Staaten in der Lage an den Kapitalmärkten

frisches Geld zu niedrigen Zinsen zu bekommen um ihr Wachstum

anzukurbeln.

Voraussetzungen für diese EZB-Staatschuldengarantie sind laut der

PSM Vermögensverwaltung:

1. Die EU-Staaten verpflichten sich, die Auswüchse ihrer

Ausgabenpolitik weiter in den Griff zu bekommen.

2. Die EZB muss sicherstellen, dass sämtliche jährlichen

Neuemissionen von Staatsanleihen den Wert von 3 Prozent des

jeweiligen Bruttosozialprodukts eines EU-Landes nicht

überschreiten. Ausgenommen davon ist die Kapitalaufnahme für die

Rückzahlung von Altschulden.

3. Sämtliche neuen Schulden dürfen nur für sinnvolle Maßnahmen wie

beispielsweise Ausbildung, Forschung und Entwicklung,

Infrastruktur sowie den Ausbau regenerativer Energie verwendet

werden.

Fazit: Mit diesen Maßnahmen versickert das Geld nicht ineffizient

im Bankensystem. Es führt zu einer dringend notwendigen Erneuerung

und Ankurbelung der europäischen Wirtschaft. Bei dieser einfachen

Lösung könnte zudem auf einen Großteil der kostspieligen und

unkontrollierbaren Rettungsschirme verzichtet werden.

Originaltext: PSM Vermögensverwaltung

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/101888

Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_101888.rss2

Pressekontakt:

Dietmar Stanka

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

PSM Vermögensverwaltung GmbH

Langen v.d. Goltz, Dr. Prinz & Partner

Nördliche Münchner Str. 5

82031 Grünwald bei München

Telefon: +49 89 / 649 449 259

Telefax: +49 89 / 640 840

Mobil: +49 171 / 620 75 29

E-Mail: stanka@psm-vermoegensverwaltung.de

Web: www.psm-vermoegensverwaltung.de

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