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Paketdienst UPS profitiert von Online-Handel - und US-Steuerreform

Veröffentlicht am 24.10.2018, 21:25
© Reuters.  Paketdienst UPS profitiert von Online-Handel - und US-Steuerreform
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Düsseldorf (Reuters) - Die von US-Präsident Donald Trump zusammengestrichenen Steuern in den USA und der florierende Online-Handel lassen beim US-Paketdienst UPS die Kassen klingeln.

Eine fast halbierte Steuer-Rechnung habe den Gewinn im Quartal um knapp 20 Prozent auf 1,5 Milliarden US-Dollar steigen lassen, teilte der Deutsche-Post-Konkurrent am Mittwoch mit. Operativ lief es bei UPS dagegen mit Ausnahme des Fracht-Geschäfts nicht ganz so rund. Investitionen in das heimische Netzwerk ließen den operativen Ertrag im US-Paketgeschäft sinken, im internationalen Geschäft mit Paketen kämpft UPS auch mit dem starken Dollar - und mit "Auswirkungen der sich ändernden Handelspolitik". Nähere Angaben machte UPS hier aber nicht. US-Präsident Trump hatte in den vergangenen Monaten unter anderem mit China und der Europäischen Union Handelsstreitigkeiten vom Zaun gebrochen.

Internationale Paket- und Logistikunternehmen wie UPS, FedEx (NYSE:FDX) oder die Post profitieren von der Paket-Flut, für die die Verbraucher durch immer mehr Bestellungen bei Online-Händlern von Amazon (NASDAQ:AMZN) bis Zalando (DE:ZALG) sorgen. Zugleich müssen die Konzerne aber in Netzwerke und Mitarbeiter investieren, um der Massen Herr zu werden. Das drückt bei steigenden Erlösen auf die Erträge.

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