Zug (awp) - Die Private Equity Holding (PEH) hat im Geschäftsjahr 2017/18 weniger verdient und plant daher, weniger Geld an die Aktionäre auszuschütten. Dies geht aus den am Montag publizierten Vorschlägen an die Generalversammlung vom 12. Juli hervor.
Das Geschäftsergebnis sei in dem im März zu Ende gegangenen Geschäftsjahr 2017/18 mit 2,4 Millionen Euro deutlich geringer ausgefallen als die 10,8 Millionen im Jahr davor, heisst es weiter. Zu weiten Teilen sei dies auf die Abschwächung des US-Dollars zum Euro zurückzuführen.
Mit Blick auf das tiefere Ergebnis schlägt der Verwaltungsrat den Aktionären nur noch eine Dividende von 2 Franken je Aktie vor. Für das vorangehende Jahr hatte die Beteiligungsgesellschaft noch 3 Franken bezahlt. Weiter wird sich der Verwaltungsrat Christoph Tanner an der Generalversammlung nicht mehr zur Wiederwahl stellen.
mk/ra
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Ein Beitrag von awp Finanznachrichten