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Philippinen melden ersten Coronavirus-Todesfall außerhalb Chinas

Veröffentlicht am 02.02.2020, 04:56
Aktualisiert 02.02.2020, 05:01
© Reuters.  Philippinen melden ersten Coronavirus-Todesfall außerhalb Chinas

Manila/Peking, 02. Feb (Reuters) - Erstmals seit Ausbruch des neuartigen Coronavirus ist nach Behördenangaben auch außerhalb Chinas ein Mensch an den Folgen seiner Erkrankung gestorben. Das philippinische Gesundheitsministerium teilte am Sonntag mit, auf dem pazifischen Inselstaat sei ein 44-Jähriger aus der Stadt Wuhan am Samstag ums Leben gekommen, nachdem er eine schwere Lungenentzündung bekommen habe. In China stieg die Zahl der Toten unterdessen bis einschließlich Samstag nach staatlichen Angaben auf 304. Die in der Volksrepublik erfassten Krankheitsfälle schnellten auf 14.380, wie das Staatsfernsehen unter Berufung auf die Gesundheitsbehörde NHC berichtete. Allein am Samstag seien 2590 Neuerkrankungen registriert worden, so viele wie nie zuvor an einem einzigen Tag.

Alle neuen Todesfälle in China und die meisten Neuinfektionen wurden den Angaben zufolge aus der praktisch unter Quarantäne stehenden Provinz Hubei gemeldet. Dort liegt auch die Millionen-Metropole Wuhan, von wo aus die Epidemie ihren Ausgang nahm. Etwa zwei Dutzend weitere Länder und Regionen haben zusammen mehr als 130 Infektionen erfasst. Die meisten Betroffenen waren kürzlich in Hubei oder kamen von dort. Einige Länder haben damit begonnen, ihre Staatsbürger aus Hubei auszufliegen. Am Samstag etwa landete ein Flugzeug der Bundeswehr mit mehr als 120 Menschen an Bord in Frankfurt.

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