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Potenzmittel und Antidepressiva lassen Kassen bei Eli Lilly klingeln

Veröffentlicht am 23.10.2013, 16:25
INDIANAPOLIS (dpa-AFX) - Zuwächse bei seinem Potenzmittel Cialis und die starke Nachfrage nach Antidepressiva haben beim Pharmakonzern Eli Lilly für einen Umsatzschub gesorgt. Unter dem Strich fiel der Gewinn im dritten Quartal jedoch um neun Prozent auf 1,2 Milliarden US-Dollar, wie Eli Lilly am Mittwoch am Firmensitz in Indianapolis mitteilte. Im Vorjahreszeitraum hatte eine Milliardenzahlung von Bristol-Myers Squibb an Lilly den Überschuss noch auf 1,3 Milliarden Dollar gehievt.

Konzernchef John Lechleiter sieht Lilly auf bestem Weg, die Umsatzrückgänge bei einzelnen Produkten wie dem Schizophrenie-Mittel Zyprexa im kommenden Jahr weitgehend hinter sich lassen zu können. Die Amerikaner haben nach Einschätzung von Analysten vier neue Medikamente gegen die Zuckerkrankheit in der Entwicklung, die 2014 und 2015 auf den Markt kommen könnten. Für das laufenden Jahr präzisierte der Lilly-Chef die Erwartungen: 2013 soll das Ergebnis je Aktie vor Sonderposten in einer Spanne von 4,10 bis 4,15 Dollar nach bisher 4,05 bis 4,15 Dollar liegen.

Im dritten Quartal profitierte der US-Konzern sowohl von höheren Verkaufszahlen wie auch von Preiserhöhungen. Vor Sonderposten kletterte der Gewinn je Aktie um 41 Prozent auf 1,11 Dollar und übertraf damit die Erwartungen der Experten. Der Umsatz legte um sechs Prozent auf knapp 5,8 Milliarden Dollar zu./ep/jha/he

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