Da es der ProSiebenSat.1 -Aktie in diesem Jahr zweimal nicht gelang, den entscheidenden Widerstandsbereich zwischen 30,60 und 32,67 Euro zu überwinden, ist die langfristige Abwärtsbewegung weiterhin vollkommen intakt und für das weitere Kursgeschehen bestimmend.
Die Blicke der Anleger richten sich deshalb auch im September vorrangig auf das wichtige Unterstützungsniveau bei 21,30 Euro. Es wurde in diesem Jahr schon zweimal getestet und ein dritter Test scheint unmittelbar bevorzustehen.
Der erste Angriff der Bären konnte Anfang Juli im Bereich von 21,32 Euro abgeschmettert werden. Dass die Gefahr trotz eines zwischenzeitlichen Anstiegs auf über 23,30 Euro nicht gebannt war, zeigte bereits die Unsicherheitskerze vom 2. August, dem Tag der Bekanntgabe der Zahlen zum zweiten Quartal. Sie führte im Tagesverlauf sogar zu einem kurzfristigen Unterschreiten der Unterstützung.
Die Unterstützung rückt wieder in den Fokus
Nachdem die Käufer Ende August bei dem Versuch, die bei 23,32 Euro verlaufende 50-Tagelinie zu überschreiten, klar gescheitert sind, wird die Unterstützung nun ein weiteres Mal angesteuert.
Kann sie von den Bullen nicht verteidigt werden, was angesichts der Häufigkeit der Tests in so kurzer Zeit nicht verwunderlich wäre, droht der Beginn einer größeren Abwärtswelle. Sie könnte den Kurs im Herbst bis in den Bereich von 15,60 Euro zurückfallen lassen.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.