PSP profitiert von einer Erholung des Schweizer Immobilienmarktes. Im abgelaufenen Jahr verdiente das Unternehmen dank Buchgewinnen bei der Neubewertung der Immobilien 257,4 Mio SFr und damit deutlich mehr als im Vorjahr. Klammert man etwaige Bewertungseffekte aus, errechnet sich ein Gewinn von 178,3 Mio SFr, verglichen mit 172,5 Mio SFr im Vorjahr. Zu dem Anstieg im operativen Bereich hat der Verkauf des Wohnbauprojekts Salmenpark II wesentlich beigetragen. Die Immobilien standen per Ende Dezember mit rund 7,0 Mrd SFr in den Büchern. Dazu kam per 1.2.2018 ein erstklassiges, voll vermietetes Immobilienportfolio im Wert von 190 Mio SFr.
Es handelt es sich dabei um 9 Büroliegenschaften, davon 5 im Genfer Bankenviertel, zwei in Lugano und je eine in Lausanne und Fribourg. Während der Akquisitionsmarkt angesichts des anhaltenden Anlagenotstandes bei institutionellen Investoren hart umkämpft bleibt und die Suche nach günstigen Kaufobjekten erschwert, liegt der Fokus von PSP Swiss Property auf der Renovierung und Modernisierung der Liegenschaften im Bestand sowie der Weiterentwicklung der Areale und Projekte.
Die Leerstandsquote lag mit 8,2% per Ende 2017 deutlich unter dem Vorjahreswert von 9,3%. Davon entfallen 1,1 Prozentpunkte auf laufende Sanierungsarbeiten. PSP rechnet in diesem Jahr mit geringeren Erträgen aus Verkäufen. Dementsprechend wird der Gewinn vor Bewertungseffekten voraussichtlich leicht sinken. Wir gehen davon aus, dass die Dividende auf Vorjahreshöhe bleiben wird.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.