📈 69% der S&P 500-Aktien schlagen den Index – Nutze KI, um die Besten zu finden!Hot Stocks zeigen

ROUNDUP: Apple arbeitet mit SAP an Software für Firmenkunden

Veröffentlicht am 06.05.2016, 13:19
Aktualisiert 06.05.2016, 13:20
ROUNDUP: Apple arbeitet mit SAP an Software für Firmenkunden
SAPG
-
AAPL
-
IBM
-

CUPERTINO/WALLDORF (dpa-AFX) - Apple (ETR:APC) (NASDAQ:AAPL) kooperiert nach IBM (XETRA:IBM) (NYSE:IBM) auch mit dem deutschen Software-Konzern SAP (XETRA:SAPG), um stärker ins Geschäft mit Unternehmen zu kommen. In der Partnerschaft sollen Apps für iPhone und iPad entwickelt werden, die direkt in mit SAP-Programmen abgebildete Geschäftsprozesse eingebunden sind. Die entsprechenden Software-Werkzeuge werden Entwicklern bis Ende des Jahres zur Verfügung gestellt, wie die Unternehmen am Donnerstag ankündigten.

Im Rahmen der Partnerschaft soll außerdem die von SAP entworfene Benutzeroberfläche Fiori für die Apple-Geräte nutzbar gemacht werden. Darüber hinaus können die SAP-Programme auf Gerätefunktionen wie Ortungsdienste und Fingerabdrucksensoren zugreifen. Der Unternehmensmarkt wird für Apple wichtiger: Die iPad-Verkäufe schwächeln seit einiger Zeit und zuletzt stoppte auch das jahrelang starke Wachstum im Smartphone-Markt. Die Zusammenarbeit ist allerdings alles andere als exklusiv: Apple startete bereits 2014 eine ähnliche Partnerschaft mit IBM, in der ebenfalls Apps für Prozesse in verschiedenen Unternehmen und Branchen entwickelt werden. Aber auch SAP profitiert von dem Zusammenschluss. Denn der Softwarekonzern hatte selbst schon vor Jahren alles daran gesetzt, seine Unternehmenssoftware auch auf Smartphones und Tablets nutzbar zu machen. Dafür gaben die Walldorfer Milliarden aus, um den Datenbankanbieter Sybase zu übernehmen. Mit deren Geräte-Management-Software Afaria können IT-Abteilungen Smartphones und Tablets zum Beispiel aus der Ferne sperren, Downloads einschränken oder Programme löschen.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.