HAMBURG (dpa-AFX) - Die Optiker-Kette Fielmann hat zum Jahresauftakt dem schwachen Branchentrend getrotzt. 'Unsere Erwartungen an das erste Quartal des Geschäftsjahres 2013 haben sich erfüllt', teilte das im MDax notierte Unternehmen am Donnerstag in Hamburg mit. Während branchenweit die verkauften Stückzahlen zurückgingen, hielt Fielmann den Brillenabsatz stabil und weitete damit seinen Marktanteil aus.
Der Umsatz kletterte in den ersten drei Monaten um 2,3 Prozent auf 277,8 Millionen Euro. Auch beim Gewinn vor Steuern legte Fielmann leicht auf 47,1 (Vorjahr 46,9) Millionen Euro zu. Unter dem Strich blieben 32,9 Millionen Euro übrig, 0,4 Prozent mehr als vor einem Jahr. Damit schnitt der Konzern etwas besser ab, als von Experten erwartet. Die Aktie verlor am Morgen dennoch mehr als zwei Prozent.
Der gesamten Branche machte der lange Winter zu schaffen. Zudem gab es wegen des frühen Osterfestes weniger Verkaufstage. Dennoch gingen bei den Hamburgern wie im Vorjahr erneut 1,7 Millionen Brillen über die Theke. Für Fielmann zahlt sich aus, dass das Unternehmen auch Hersteller ist und deshalb viele Produkte günstiger als die Konkurrenz anbieten kann.
Im laufenden Jahr will Fielmann mit neuen Läden seinen Marktanteil weiter ausbauen. Zum Ende des ersten Quartals betrieb Fielmann 671 Filialen (Vorjahr: 665) und beschäftigte 15.470 Mitarbeiter./ees/enl/fbr
Der Umsatz kletterte in den ersten drei Monaten um 2,3 Prozent auf 277,8 Millionen Euro. Auch beim Gewinn vor Steuern legte Fielmann leicht auf 47,1 (Vorjahr 46,9) Millionen Euro zu. Unter dem Strich blieben 32,9 Millionen Euro übrig, 0,4 Prozent mehr als vor einem Jahr. Damit schnitt der Konzern etwas besser ab, als von Experten erwartet. Die Aktie verlor am Morgen dennoch mehr als zwei Prozent.
Der gesamten Branche machte der lange Winter zu schaffen. Zudem gab es wegen des frühen Osterfestes weniger Verkaufstage. Dennoch gingen bei den Hamburgern wie im Vorjahr erneut 1,7 Millionen Brillen über die Theke. Für Fielmann zahlt sich aus, dass das Unternehmen auch Hersteller ist und deshalb viele Produkte günstiger als die Konkurrenz anbieten kann.
Im laufenden Jahr will Fielmann mit neuen Läden seinen Marktanteil weiter ausbauen. Zum Ende des ersten Quartals betrieb Fielmann 671 Filialen (Vorjahr: 665) und beschäftigte 15.470 Mitarbeiter./ees/enl/fbr