DALLAS (dpa-AFX) - Die Geschäfte des Chip-Spezialisten Texas Instruments laufen schlechter als gedacht. Das Unternehmen verfehlte mit seiner Umsatzprognose für das gerade angebrochene vierte Quartal die Erwartungen der Analysten. Der Kurs der Aktie sackte am Montag nachbörslich um 3 Prozent ab.
Im abgeschlossenen dritten Quartal musste Texas Instruments einen Umsatzrückgang um 4 Prozent zum Vorjahreszeitraum auf 3,2 Milliarden Dollar (2,3 Mrd Euro) hinnehmen, wie die Texaner am Sitz in Dallas mitteilten. Das Unternehmen hat das Geschäft mit Chips für Smartphones und Tablet-Computer aufgegeben.
Den operativen Gewinn dagegen konnte der Konzern stabil halten; unterm Strich sorgte jedoch eine höhere Steuerlast für einen Rückgang um 20 Prozent auf 629 Millionen Dollar.
Texas Instruments sind führend bei Chips, die Alltagsgeräte wie Fernseher und Waschmaschinen steuern, aber auch in Medizinapparaten, Industrieanlagen oder Autos zu finden sind. Außerdem gehört TI zu den großen Herstellern von digitalen Signalprozessoren (DSP), die bei der Verarbeitung von Audio- und Videosignalen benötigt werden. Die Geschäftszahlen gelten als ein Richtungsweiser für die Konjunktur./das/DP/zb
Im abgeschlossenen dritten Quartal musste Texas Instruments
Den operativen Gewinn dagegen konnte der Konzern stabil halten; unterm Strich sorgte jedoch eine höhere Steuerlast für einen Rückgang um 20 Prozent auf 629 Millionen Dollar.
Texas Instruments sind führend bei Chips, die Alltagsgeräte wie Fernseher und Waschmaschinen steuern, aber auch in Medizinapparaten, Industrieanlagen oder Autos zu finden sind. Außerdem gehört TI zu den großen Herstellern von digitalen Signalprozessoren (DSP), die bei der Verarbeitung von Audio- und Videosignalen benötigt werden. Die Geschäftszahlen gelten als ein Richtungsweiser für die Konjunktur./das/DP/zb