NEW YORK (dpa-AFX) - Die zweitgrößte US-Telefongesellschaft Verizon ist wegen des starken Mobilfunkgeschäfts mit Schwung ins neue Jahr gestartet. Wie das New Yorker Unternehmen am Donnerstag mitteilte, gelang es dem gemeinsam mit Vodafone betriebenen größten Mobfilfunker Amerikas, Verizon Wireless, 677.000 neue Vertragskunden zu gewinnen. Knapp zwei Drittel von diesen haben die lukrativen Smartphone-Verträge, welche in den USA erheblich mehr Geld in die Kassen der Netzbetreiber spielen als in Europa, abgeschlossen. Der Durchschnittsumsatz je Vertragskunde stieg um sieben Prozent auf 150 US-Dollar.
Daher erhöhte sich der operative Umsatz von Verizon um gut vier Prozent auf 29,4 Milliarden Dollar. Der Überschuss legte von 1,69 Milliarden auf 1,95 Milliarden Dollar zu. Zum Handelsstart an der Wall Street legte die Aktie um 3,33 Prozent auf 51,19 Dollar zu. Verizon Wireless ist die Nummer eins vor AT&T, Sprint und der Telekom-Tochter T-Mobile USA .
Das Mobilfunkgeschäft macht nun zwei Drittel des Gesamtumsatzes aus. Verizon Wireless verfügt über das dichteste Netz in den USA. Der Marktführer setzt auf Stärke und baut das Netz mit dem neuesten Mobilfunkstandard LTE aus. Zuletzt versorgte das LTE-Netz 400 amerikanische Städte. Der Schub im Mobilfunk machte den 1,2-prozentigen Umsatzrückgang im Festnetz mehr als wett. Allerdings konnte Verizon mit dem Glasfasernetz 188.000 neue Breitbandkunden und 169.000 neue Nutzer für das Fernsehprogramm gewinnen./fn/jha/he
Daher erhöhte sich der operative Umsatz von Verizon um gut vier Prozent auf 29,4 Milliarden Dollar. Der Überschuss legte von 1,69 Milliarden auf 1,95 Milliarden Dollar zu. Zum Handelsstart an der Wall Street legte die Aktie um 3,33 Prozent auf 51,19 Dollar zu. Verizon Wireless ist die Nummer eins vor AT&T
Das Mobilfunkgeschäft macht nun zwei Drittel des Gesamtumsatzes aus. Verizon Wireless verfügt über das dichteste Netz in den USA. Der Marktführer setzt auf Stärke und baut das Netz mit dem neuesten Mobilfunkstandard LTE aus. Zuletzt versorgte das LTE-Netz 400 amerikanische Städte. Der Schub im Mobilfunk machte den 1,2-prozentigen Umsatzrückgang im Festnetz mehr als wett. Allerdings konnte Verizon mit dem Glasfasernetz 188.000 neue Breitbandkunden und 169.000 neue Nutzer für das Fernsehprogramm gewinnen./fn/jha/he