Eilmeldung
Investing Pro 0
👀 Wie sehen die Portfolios von Bezos, Buffett und Berkowitz aus? Daten freischalten

ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Gewinne - Entspannung im Banksektor hilft

Veröffentlicht am 24.03.2023 21:50 Aktualisiert 24.03.2023 22:00
Gespeichert. Lesezeichen ansehen.
Dieser Artikel wurde bereits unter Lesezeichen gespeichert
 
© Reuters.
 
NDX
+0,73%
Einem Portfolio hinzufügen/entfernen
Zur Watchlist hinzufügen
Position hinzufügen

Position erfolgreich hinzugefügt zu:

Benennen Sie Ihr Beteiligungsportfolio
 
US500
+1,45%
Einem Portfolio hinzufügen/entfernen
Zur Watchlist hinzufügen
Position hinzufügen

Position erfolgreich hinzugefügt zu:

Benennen Sie Ihr Beteiligungsportfolio
 
DJI
+2,12%
Einem Portfolio hinzufügen/entfernen
Zur Watchlist hinzufügen
Position hinzufügen

Position erfolgreich hinzugefügt zu:

Benennen Sie Ihr Beteiligungsportfolio
 
BAC
+3,35%
Einem Portfolio hinzufügen/entfernen
Zur Watchlist hinzufügen
Position hinzufügen

Position erfolgreich hinzugefügt zu:

Benennen Sie Ihr Beteiligungsportfolio
 
MSFT
+0,85%
Einem Portfolio hinzufügen/entfernen
Zur Watchlist hinzufügen
Position hinzufügen

Position erfolgreich hinzugefügt zu:

Benennen Sie Ihr Beteiligungsportfolio
 
GS
+2,29%
Einem Portfolio hinzufügen/entfernen
Zur Watchlist hinzufügen
Position hinzufügen

Position erfolgreich hinzugefügt zu:

Benennen Sie Ihr Beteiligungsportfolio
 

NEW YORK (dpa-AFX) - Eine Entspannung im US-Banksektor hat den US-Börsen (ETR:SXR4) am Freitag nach einem schwächeren Auftakt ins Plus verholfen. Vor allem schwer angeschlagene Regionalbanken-Aktien erholten sich. Das Vertrauen sei aber fragil und die Schwankungen an den Börsen dürften vorerst hoch bleiben, sagte ein Investmentstratege. Womöglich müssten die politischen Entscheidungsträger noch mehr zum Erhalt des Vertrauens in das globale Finanzsystem tun.

Der mit Verlusten in den Tag gestartete Dow Jones Industrial schloss mit plus 0,41 Prozent auf 32 237,53 Punkte knapp unter seinem Tageshoch. Im Wochenverlauf legte der bekannteste Wall-Street-Index damit um 1,2 Prozent zu.

Der marktbreite S&P 500 gewann 0,56 Prozent auf 3970,99 Zähler. Der Nasdaq 100 stieg um 0,30 Prozent auf 12 767,05 Punkte und gewann im Wochenverlauf zwei Prozent.

Am Vortag hatte US-Finanzministerin Janet Yellen ihre Bereitschaft erklärt, bei Bedarf weitere Maßnahmen zu ergreifen. Am Tag zuvor hatte sie einer "pauschalen" Einlagensicherung zur Stabilisierung des US-Bankensystems eine Absage erteilt.

Die Unsicherheit hält indes weiter an: So bleibt der über die US-Notenbank Fed gedeckte Liquiditätsbedarf der Banken vergleichsweise hoch. Dabei legte das Volumen bei dem neuen Programm (Bank Term Funding Program) im Vergleich zur vergangenen Woche stark zu. Dieses Programm wurde erst jüngst im Zuge des Zusammenbruchs der kalifornischen Silicon Valley Bank (NASDAQ:SIVB) und der New Yorker Signature Bank (NASDAQ:SBNY) von der US-Notenbank geöffnet.

Die Kurse der seit rund zwei Wochen schwer gebeutelten Regionalbanken erholten sich überwiegend. PacWest Bancorp und Western Alliance Bancorp legten zwischen drei und sechs Prozent zu, haben aber mit prozentual zweistelligen Verlusten seit Jahresbeginn zu kämpfen. Die Aktien der First Republic Bank (NYSE:FRC) verringerten am Freitag ihr Minus vom Handelsauftakt auf 1,4 Prozent. Für das bisherige Jahr bedeutet das aber immer noch einen Kursverlust von knapp 90 Prozent.

JPMorgan (NYSE:JPM) verloren im Dow 1,5 Prozent und Goldman Sachs (NYSE:GS) 0,7 Prozent. Im S&P 100 büßten Morgan Stanley (NYSE:MS) 2,2 Prozent ein. Bank of America (NYSE:BAC) legten zwar um 0,6 Prozent zu, haben jedoch seit Jahresbeginn 18 Prozent verloren und damit so viel wie keine andere ihrer US-Konkurrentinnen.

In den Fokus rückten außerdem die Aktien von Activision Blizzard (NASDAQ:ATVI) . Mit einem Plus von fast 6 Prozent waren sie Favorit im Nasdaq-Auswahlindex. Sie profitierten davon, dass die britischen Wettbewerbshüter inzwischen weniger Bedenken gegen die geplante Mega-Übernahme der Videospiele-Firma durch den Softwarekonzern Microsoft (NASDAQ:MSFT) haben. Dessen Aktien legten um 1,1 Prozent zu.

Der Euro wurde in New York mit 1,0759 US-Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,0745 (Donnerstag: 1,0879) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,9306 (0,9192) Euro. Am US-Rentenmarkt legte der Terminkontrakt für zehnjährige Staatsanleihen (T-Note-Future) zuletzt um 0,12 Prozent auf 116,12 Punkte zu. Die Rendite zehnjähriger Staatspapiere sank im Gegenzug auf 3,38 Prozent.

ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Gewinne - Entspannung im Banksektor hilft
 

Verwandte Beiträge

Kommentieren

Community-Richtlinien

Wir möchten Sie gerne dazu anregen, Kommentare zu schreiben, um sich mit anderen Nutzern auszutauschen. Teilen Sie Ihre Gedanken mit und/oder stellen Sie anderen Nutzern und den Kolumnisten Fragen. Um jedoch das Niveau zu erhalten, welches wir wertschätzen und erwarten, beachten Sie bitte die folgenden Kriterien:

  • Bereichern Sie die Unterhaltung
  • Bleiben Sie beim Thema. Veröffentlichen Sie nur Texte, die zu den genannten Inhalten passen. 
  • Respektieren Sie einander. Auch negative Meinungen und Kritik kann positiv und diplomatisch ausgedrückt werden. 
  • Benutzen Sie die anerkannten Ausdrucks- und Rechtschreibregeln. 
  • Beachten Sie: Spam, Werbenachrichten und Links werden gelöscht. 
  • Vermeiden Sie Profanität, Beleidigungen und persönliche Angriffe auf Kolumnisten oder andere Nutzer. 
  • Bitte kommentieren Sie nur auf Deutsch.

Diejenigen, die die oben genannten Regeln missachten, werden von der Webseite entfernt und können sich in der Zukunft je nach Ermessen von Investing.com nicht mehr anmelden.

Was denken Sie?
 
Sind Sie sicher, dass Sie diesen Chart löschen möchten?
 
Senden
Posten auf
 
Angehängten Chart durch einen neuen Chart ersetzen?
1000
Sie sind gegenwärtig aufgrund von negativen Nutzerbeurteilungen von der Abgabe von Kommentaren ausgeschlossen. Ihr Status wird von unseren Moderatoren überprüft.
Warten Sie bitte eine Minute bis zur erneuten Abgabe Ihres Kommentars.
Danke für Ihren Kommentar. Bitte beachten Sie, dass alle Kommentare erst nach vorheriger Überprüfung durch unsere Moderatoren veröffentlicht werden und deshalb nicht sofort auf unserer Webseite erscheinen können.
Kommentare (3)
Castro Patron
Castro Patron 25.03.2023 19:39
Gespeichert. Lesezeichen ansehen.
Dieser Kommentar wurde bereits unter Lesezeichen gespeichert
Domino effekt ... nur ne frage der zeit.
Andreas Erbe
AEHighC 24.03.2023 22:41
Gespeichert. Lesezeichen ansehen.
Dieser Kommentar wurde bereits unter Lesezeichen gespeichert
ist nur eine technische Gegenbewegung. wird am kommenden Montag wieder abverkauft
Mike Prousa
Mike Prousa 24.03.2023 22:09
Gespeichert. Lesezeichen ansehen.
Dieser Kommentar wurde bereits unter Lesezeichen gespeichert
An der Erholung hat doch bestimmt die FED ihre Finger mit im Spiel
Vorherige Antworten anzeigen (1)
Horst Fuhtz
Horst Fuhtz 24.03.2023 22:09
Gespeichert. Lesezeichen ansehen.
Dieser Kommentar wurde bereits unter Lesezeichen gespeichert
Andreas Erbe Von der CIA finanziert über Geschäfte mit Kolumbianischen Drogenkartellen. Und Putin. Und Zuckerberg und den Reptiloiden.
Salvatore Sparla
Salvatore Sparla 24.03.2023 22:09
Gespeichert. Lesezeichen ansehen.
Dieser Kommentar wurde bereits unter Lesezeichen gespeichert
Salvatore Sparla
Salvatore Sparla 24.03.2023 22:09
Gespeichert. Lesezeichen ansehen.
Dieser Kommentar wurde bereits unter Lesezeichen gespeichert
Horst Fuhtz der war gut ;)
Horst Fuhtz
Horst Fuhtz 24.03.2023 22:09
Gespeichert. Lesezeichen ansehen.
Dieser Kommentar wurde bereits unter Lesezeichen gespeichert
Salvatore Sparla Ist alles wahr. Jedesmal wenn ich kaufe gehts kurz danach runter und wenn ich verkaufe steigts danach wie irre. Die müssen mich doch irgendwie mit Satteliten beobachten und an die Wall Street melden was ich mache, nur um mich um mein Geld zu betrügen.
Thomas Kahl
Thomas Kahl 24.03.2023 22:09
Gespeichert. Lesezeichen ansehen.
Dieser Kommentar wurde bereits unter Lesezeichen gespeichert
Horst Fuhtz Vielleicht sollte man vermehrt auf den RSI achten...
 
Sind Sie sicher, dass Sie diesen Chart löschen möchten?
 
Senden
 
Angehängten Chart durch einen neuen Chart ersetzen?
1000
Sie sind gegenwärtig aufgrund von negativen Nutzerbeurteilungen von der Abgabe von Kommentaren ausgeschlossen. Ihr Status wird von unseren Moderatoren überprüft.
Warten Sie bitte eine Minute bis zur erneuten Abgabe Ihres Kommentars.
Chart zum Kommentar hinzufügen
Sperre bestätigen

Sind Sie sicher, dass Sie %USER_NAME% sperren möchten?

Dadurch werden Sie und %USER_NAME% nicht mehr in der Lage sein, Beiträge des jeweils anderen auf Investing.com zu sehen.

%USER_NAME% wurde erfolgreich zu Ihrer Sperrliste hinzugefügt.

Da Sie diese Person entsperrt haben, müssen Sie 48 Stunden warten, bevor Sie sie wieder sperren können.

Diesen Kommentar melden

Sagen Sie uns Ihre Meinung zu diesem Kommentar

Kommentar markiert

Vielen Dank!

Ihre Meldung wurde zur Überprüfung an unsere Moderatoren geschickt
Mit Google registrieren
oder
Registrierung