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ROUNDUP/Aktien New York: US-Börsen trotzen der Eskalation im Nahen Osten

Veröffentlicht am 15.04.2024, 16:03
Aktualisiert 15.04.2024, 16:15
© Reuters

NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen (ETR:SXR4) sind trotz der Eskalation im Nahen Osten mit Gewinnen in die neue Woche gegangen. Der Leitindex Dow Jones Industrial stieg am Montag im frühen Handel um 0,89 Prozent auf 38 322 Punkte. Für Aufsehen sorgten starke Quartalszahlen der Großbank Goldman Sachs (NYSE:GS) , die den Bankensektor nach oben trieben.

Am Freitag war das US-Börsenbarometer auf das niedrigste Niveau seit Ende Januar gefallen. Vom Rekordhoch im Januar knapp unter 40 000 Zählern hatte sich der Dow zuletzt immer weiter entfernt.

Der marktbreite S&P 500 stieg zum Wochenbeginn um 0,81 Prozent auf 5165 Zähler. Der technologielastige Nasdaq 100 erholte sich um 0,75 Prozent auf 18 138 Punkte.

Auf Rang eins im Dow Jones Industrial lagen die Aktien von Goldman Sachs mit einem Aufschlag von 4,6 Prozent. Das Geldhaus habe im ersten Geschäftsquartal vor allem im Handel mit festverzinslichen Wertpapieren und Aktien gut abgeschnitten, lobte Analyst Brennan Hawken von UBS (SIX:UBSG). Im Fahrwasser von Goldman Sachs waren auch die Papiere anderer Banken wie Morgan Stanley (NYSE:MS) , Bank of America (NYSE:BAC) und Wells Fargo (NYSE:WFC) gut unterwegs.

Zu den Verlierern zählten Tesla (NASDAQ:TSLA) mit einem Minus von 3 Prozent und Apple (NASDAQ:AAPL) , die um 1 Prozent nachgaben. Tesla will angesichts der Flaute am Elektromarkt und zuletzt schwacher Verkäufe weltweit mehr als jede zehnte Stelle im Unternehmen streichen. Bei Apple kam schlecht an, dass der iPhone-Hersteller im Smartphone-Markt im vergangenen Quartal nach Berechnungen von Marktforschern wieder hinter Samsung (F:SAMEq) zurückgefallen ist.

Der SAP (ETR:SAPG) -Rivale Salesforce (NYSE:CRM) will einem Pressebericht zufolge den Datenmanagementsoftware-Anbieter Informatica übernehmen. Die Gespräche befänden sich in einem späten Stadium, berichtete das "Wall Street Journal" unter Berufung auf Insider. Ein Problem sei, dass der diskutierte Übernahmepreis wegen des kräftigen Kursanstiegs im laufenden Jahr inzwischen unter dem aktuellen Börsenpreis liege. Salesforce-Aktien büßten als größter Verlierer im Dow 4 Prozent ein. Aktien von Informatica verloren 2,3 Prozent.

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