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ROUNDUP/Aktien New York: Wenig Bewegung bei Standardwerten - Techwerte besser

Veröffentlicht am 25.07.2023, 16:52
Aktualisiert 25.07.2023, 17:00
© Reuters

NEW YORK (dpa-AFX) - Mit der nahenden Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed scheuen die Anleger an den New Yorker Börsen zunehmend eine klare Positionierung. Quartalszahlen von Unternehmen stehen am Dienstag im Blick, die wichtigsten aus dem Technologiesektor werden allerdings erst nach Börsenschluss erwartet.

Nach der ersten Handelsstunde legte der Leitindex Dow Jones Industrial um 0,03 Prozent auf 35 422,75 Punkte zu. Der marktbreite und aussagekräftigere S&P 500 stand 0,13 Prozent höher auf 4560,42 Zählern. Der technologielastige Nasdaq 100 , der am Vortag den Standardwerten etwas hinterhergelaufen war, legte um 0,46 Prozent auf 15 519,75 Punkte zu.

Die Fed wird am Mittwoch ihren Leitzins mit großer Wahrscheinlichkeit erneut anheben. Nach der Zinspause im Juni erwarten Ökonomen ganz überwiegend eine Erhöhung um 0,25 Prozentpunkte. Derzeit liegt das Zinsniveau in einer Spanne von 5,00 bis 5,25 Prozent. Mit Spannung werden Signale für das weitere Vorgehen erwartet. Viele Ökonomen gehen davon aus, dass der Zinsschritt im Juli zunächst der letzte gewesen sein könnte. Steigende Zinsen belasten tendenziell Aktien, weil andere Anlagen mit geringerem Risiko dann wieder attraktiver werden.

An der Spitze im Dow-Index gewannen 3M (NYSE:MMM) mehr als fünf Prozent. Der Mischkonzern übertraf mit seinem Gewinn im zweiten Quartal die Erwartungen und hob daraufhin den Jahresausblick an. Die Kostensenkungen zeigen offenbar Wirkung.

Der Chemiekonzern Dow verschreckte den Markt mit einem deutlichen Umsatz- und Ergebnisrückgang. Analysten hatten aber mit noch Schlimmerem gerechnet. Die Papiere legten um 4,6 Prozent zu.

Eine schlechte Nachricht von Pratt & Whitney ließ die Aktien des Mutterkonzerns Raytheon Technologies (NYSE:RTX) um 14,5 Prozent einbrechen. Ein Materialmangel macht Pratt & Whitney zu schaffen. Grund sind mögliche Probleme mit einem Metallpulver, das zur Herstellung bestimmter Triebwerkteile verwendet wird.

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General Electric (NYSE:GE) zeigt sich beim bereinigten freien Barmittelzufluss zuversichtlicher als bisher, dies trieb die Anteile des Mischkonzerns um fast sechs Prozent nach oben.

Der Autobauer General Motors (NYSE:GM) konnte die Anleger mit einem Gewinnsprung sowie einem erneut angehobenen Ergebnisziel nicht nachhaltig überzeugen: Die Aktien gaben um zweieinhalb Prozent nach.

Bei den seit Jahresbeginn gut gelaufenen Spotify (NYSE:SPOT) -Titeln setzte sich die jüngste Korrektur fort: Für die Aktien des Audio-Streamingdienstes ging es um weitere zwölf Prozent abwärts. Offenbar wogen bei den Anlegern die verfehlten Umsatzerwartungen schwerer als die überraschend gute Entwicklung der Nutzerzahlen. Das Kundenwachstum werde teuer erkauft, hieß es von der DZ Bank.

Nachbörslich legen unter anderem die Tech-Riesen Alphabet (NASDAQ:GOOGL) und Microsoft (NASDAQ:MSFT) , der Chiphersteller Texas Instruments (NASDAQ:TXN) , der Kreditkartenanbieter Visa (NYSE:V) sowie die Macher der Foto-App Snapchat Snap (NYSE:SNAP) ihre Zahlen vor.

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