ESSEN (dpa-AFX) - Fast ein halbes Jahr ist es her, dass sich die Energiekonzerne RWE (4:RWEG) und Eon (4:EONGn) auf eine Neuverteilung ihrer Geschäfte verständigt haben. Die Transaktion soll RWE weg von der in der Öffentlichkeit unbeliebten Braunkohle führen und fit für eine Zukunft nach einem absehbaren Ende der Kohleverstromung machen. Allerdings braucht es einen langen Atem - erst für Ende kommenden Jahres wird mit einem Abschluss gerechnet.