In der Zwischenmitteilung des RWE Konzerns für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres findet sich auch die Rubrik „wesentliche Ereignisse im Berichtszeitraum“. Da die Eckdaten der Zahlen inzwischen im Kurs „drin“ sein könnten, hier der Blick auf diese genannten Ereignisse. Da findet sich die interessante Angabe, dass am letzten Tag des Berichtszeitraums = 30. September 2018 die „beiden 300-MW-Blöcke E und F des Braunkohlekraftwerks Niederaußem planmäßig vom Netz gegangen“ sind. Doch sie bleiben in Sicherheitsbereitschaft. Das bedeutet: „Bei starken Engpässen in der Stromversorgung“ könnten diese innerhalb von 10 Tagen wieder aktiv werden.
RWE: Block C des Kraftwerks Neurath soll zum 1. Oktober 2019 vom Netz gehen
Nun sind sie aber grundsätzlich vom Netz gegangen. RWE verweist da auf die Regelungen der „sogenannten Braunkohle-Sicherheitsbereitschaft“. Demnach sollen im Zeitraum 2016-2019 insgesamt acht Braunkohleblöcke abgeschaltet werden, wie es sinngemäß von RWE hieß. Diese sollen dann „jeweils vier Jahre lang bis zur endgültigen Stilllegung für die letzte Absicherung der Stromversorgung“ bereit stehen. Die Blöcke E und F von Niederaußem sollen nicht die letzten gewesen sein: RWE verweist darauf, dass zum 1. Oktober 2019 beim Kraftwerk Neurath der Block C folgen soll.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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