Das Thema „Räumung des Hambacher Forstes“ bleibt weiter groß in den Nachrichten – was aus Sicht von RWE (DE:RWEG) natürlich eine ganz schlechte PR ist. Bekanntlich will der Energiekonzern den Wald teilweise roden, um dort Braunkohle abbauen zu können. Interessant dabei ist es, dass die Ergebnisse einer sogenannten „Kohlekommission“ noch gar nicht vorliegen. Dabei würde es darum gehen, wann Deutschland aus der Verstromung von Kohle aussteigt. Dies wäre natürlich auch für einen Energieriesen wie RWE wichtig zu wissen und man könnte argumentieren, dass doch dies abgewartet werden sollte. Doch das ist offensichtlich in Bezug auf die Räumung des Hambacher Forstes nicht der Fall. Ein weiterer Aspekt dazu:
RWE: Möglicher Zielkonflikt bei kommunalen Aktionären
Einen Zielkonflikt könnte man bei bestimmten kommunalen Aktionären von RWE feststellen. So sollten Kommunen an nachhaltiger Energieversorgung und möglichst wenig CO2- und Abgasbelastung in ihren Kommunen interessiert sein. Ob da die Verstromung von Braunkohle hilfreich ist, ist zweifelhaft. Aber wenn es sich wirtschaftlich lohnt, dann ist der Zielkonflikt möglicherweise da. Die RWE Aktie selbst zeigte sich zu Wochenbeginn kaum verändert – am Montag ging sie nur minimal verändert (3 Cents Plus) aus dem Xetra-Handel.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.