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Scandlines kauft Ostsee-Fähren von insolventer P+S-Werft

Veröffentlicht am 28.02.2014, 17:04

STRALSUND (dpa-AFX) - Die beiden halbfertigen Ostsee-Fähren auf der insolventen P+S-Werft in Stralsund gehen an die deutsch-dänische Reederei Scandlines. Das Unternehmen und der P+S-Insolvenzverwalter besiegelten am Freitag den Kaufvertrag über die 169 Meter langen Schiffe 'Berlin' und 'Copenhagen'. Scandlines hatte Ende Januar für knapp 32 Millionen Euro den Zuschlag für die Fähren erhalten - rund ein Sechstel des ursprünglich vereinbarten Kaufpreises von 184 Millionen Euro.

Scandlines hatte die Schiffe bestellt, war nach der Insolvenz der Werft im Sommer 2012 aber vom Kauf zurückgetreten, weil die Fähren schwerer waren als geplant. Die Reederei hat bereits den Umbau der um 780 Tonnen zu schweren Schiffe ausgeschrieben, damit diese auch bei Niedrigwasser den dänischen Hafen Gedser anlaufen können. Die erste Fähre soll möglichst ab Anfang 2015 auf der Strecke Rostock-Gedser eingesetzt werden.n

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