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Schwäche bei Hardware und Software belastet IBM

Veröffentlicht am 18.04.2013, 23:03
ARMONK (dpa-AFX) - Das Geschäft des IT-Konzerns IBM hat sich zu Jahresbeginn eingetrübt. Hardware, Software und Services verkauften sich schlechter, was den Umsatz im ersten Quartal um 5 Prozent auf 24,4 Milliarden US-Dollar schrumpfen ließ. Der Gewinn fiel im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1 Prozent auf unter dem Strich 3,0 Milliarden Dollar (2,3 Mrd Euro). Dass es nicht weiter abwärts ging, lag an Einsparungen.

Die am Donnerstag von IBM vorgelegten Geschäftszahlen enttäuschten die Anleger. Analysten hatten mit einem besseren Abschneiden gerechnet. Nachbörslich fiel die Aktie um annähernd 3 Prozent.

GRADMESSER FÜR DIE KONJUNKTUR

IBM ist der weltgrößte Anbieter von Computer-Dienstleistungen. Dazu gehören etwa die Beratung oder auch der Betrieb von Rechenzentren. Zudem verkauft IBM leistungsstarke Firmenrechner und Firmen-Software. Das Unternehmen mit dem Spitznamen 'Big Blue' gilt wegen seiner herausragenden Stellung als Gradmesser für die Konjunktur./das/DP/he

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