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Schweizer Börse startet schwächer - Bankaktien unter Druck

Veröffentlicht am 20.01.2011, 09:51
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Zürich, 20. Jan (Reuters) - Die Schweizer Börse hat am Donnerstag an den Abwärtstrend des Vortages angeschlossen und schwächer tendiert. Von einem Ende des in den vergangenen Monaten etablierten Aufwärtstrends wollten Händler aber nicht sprechen. Momentan trübten aber die Enttäuschung über die bisher vorgelegten US-Bankbilanzen und die Sorge, China könnte die geldpolitischen Zügle weiter straffen, die Stimmung. Am Nachmittag werden Impulse von neuen US-Wirtschaftsdaten erwartet. Ausserdem legen die Bank Morgan Stanley und der Chiphersteller AMD ihre Ergebnisse vor.

Der SMI<.SSMI> der Standardwerte sank im frühen Handel um 0,7 Prozent auf 6517 Punkte. Der breite SPI<.SSHI> verlor 0,6 Prozent auf 5844 Zähler.

Die grösste Belastung für den Markt waren die schwachen Bankaktien. Credit Suisse fielen um 1,4 Prozent und UBS sanken um 1,1 Prozent. "Die enttäuschenden Zahlen von Goldman Sachs und Wells Fargo lassen grüssen", sagte ein Händler. Auch die Versicherungsaktien tendierten meist leichter.

Der Abschlag von 0,9 Prozent beim Pharmaschwergewicht Novartis drückte ebenfalls auf den Markt.

Zur Schwäche neigten auch die Aktien zyklischer Firmen. ABB verloren 1,6 Prozent. Der Elektrotechnikkonzern verlängert die Frist für die Übernahme von Baldor Electric erneut. ABB hält bereits fast 90 Prozent der Anteile.

(Reporter: Rupert Pretterklieber; redigiert von Paul Arnold)

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