MÜNCHEN (dpa-AFX) - Ohne ein Wort zum laufenden Bieterwettkampf um die Bundesliga-Rechte hat der Vorstandschef des Abosenders Sky Deutschland , Brian Sullivan, am Dienstag die Hauptversammlung eröffnet. Rechteinhaber Sky hatte am Vortag sein Angebot für die Live-Übertragung für weitere vier Jahre ab Sommer 2013 eingereicht.
Vor den Aktionären in München sagte Sullivan nur: 'Bei Sky dreht sich alles um exklusive und hochqualitative Inhalte.' Für Fußballfans sei Sky der einzige Anbieter, der die Bundesliga- und Champions-League-Spiele live zeige. Im Kampf um die Bundesliga-Rechte gilt die Deutsche Telekom als schärfster Konkurrent. Die Liga will am 17. April eine Entscheidung treffen.
Sullivan sagte, der Sender habe im vergangenen Jahr zum ersten mal die Schwelle von 3,0 Millionen Abonnenten überschritten, den Umsatz auf 1,14 Milliarden Euro erhöht und den operativen Verlust auf 155 Millionen Euro gedrückt. 'Wir haben das beste Ergebnis in der Unternehmensgeschichte erzielt', sagte Sullivan. 'Wir sind ganz eindeutig auf dem richtigen Weg.'
Finanzvorstand Steve Tomsic stellte für das laufende Jahr ein besseres Ergebnis und für nächstes Jahr einen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen in Aussicht. Bis Ende September will der Sender die zweite Hälfte seiner Kapitalerhöhung abschließen, die 300 Millionen Euro für Investitionen in die Kasse bringen soll./rol/DP/enl
Vor den Aktionären in München sagte Sullivan nur: 'Bei Sky dreht sich alles um exklusive und hochqualitative Inhalte.' Für Fußballfans sei Sky der einzige Anbieter, der die Bundesliga- und Champions-League-Spiele live zeige. Im Kampf um die Bundesliga-Rechte gilt die Deutsche Telekom
Sullivan sagte, der Sender habe im vergangenen Jahr zum ersten mal die Schwelle von 3,0 Millionen Abonnenten überschritten, den Umsatz auf 1,14 Milliarden Euro erhöht und den operativen Verlust auf 155 Millionen Euro gedrückt. 'Wir haben das beste Ergebnis in der Unternehmensgeschichte erzielt', sagte Sullivan. 'Wir sind ganz eindeutig auf dem richtigen Weg.'
Finanzvorstand Steve Tomsic stellte für das laufende Jahr ein besseres Ergebnis und für nächstes Jahr einen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen in Aussicht. Bis Ende September will der Sender die zweite Hälfte seiner Kapitalerhöhung abschließen, die 300 Millionen Euro für Investitionen in die Kasse bringen soll./rol/DP/enl