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SMA kämpft weiter mit Branchenkrise - Umsatz bricht ein

Veröffentlicht am 08.08.2013, 07:32
Aktualisiert 08.08.2013, 07:36
NIESTETAL (dpa-AFX) - Der Solartechnikhersteller SMA wartet weiter auf die Wende. Im zweiten Quartal brach der Umsatz stärker ein als von Experten erwartet. Zudem fiel das operative Minus überraschend hoch aus. Immerhin konnte das im TecDax-notierte Unternehmen den Umsatzrückgang im Vergleich zum Jahresauftakt etwas verringern und die Prognose bestätigen. Einige Analysten hatten wegen der Krise in der Branche damit gerechnet, dass diese gesenkt wird. Zwischen April und Ende Juni sank der Umsatz um 42 Prozent auf 249,2 Millionen Euro, wie SMA am Donnerstag in Niestetal mitteilte. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) sei ein Verlust von 14,8 Millionen Euro angefallen. Im Vorjahr war das Unternehmen operativ noch mit 40 Millionen Euro in den schwarzen Zahlen. Damit verfehlte SMA Solar die Erwartung der von Bloomberg befragten Analysten./zb/stk

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