Die Zahlen zum vergangenen Jahr enttäuschten auf breiter Front. Weder Umsatz- noch Gewinnerwartungen konnten getroffen werden. Der Umsatz stieg um 0,8% auf 878,9 Mio €, während das allgemeine Kostenniveau leicht über Vorjahresniveau lag. Unterm Strich stagnierte der Gewinn bei 140,4 Mio €. Besonders enttäuschte die schwache Entwicklung des Cashflows, der um 7% auf 189,4 Mio € zurückgegangen ist. Einzig die Sachinvestitionen fielen mit 13 Mio € um 2 Mio € geringer als erwartet aus. Das Management versuchte die Aktionäre mit einer Anhebung der Dividende bei Laune zu halten.
Mit 0,65 € pro Aktie wurden 8,3% mehr als im Vorjahr ausgeschüttet. Das Auftaktquartal versprach keine Besserung. Der Umsatz legte im 1. Quartal den Rückwärtsgang ein. Das Minus von 9,3% auf 186,6 Mio € lag zwar vor allem an dem starken Euro. Bereinigt um negative Währungseffekte ging der Umsatz jedoch dennoch um 2% auf 201,8 Mio € zurück. Unabhängig davon feiert das Management die Erfolge im Geschäftsbereich Internet der Dinge (IoT) und die Steigerung der wiederkehrenden Erlöse um 7 Prozentpunkte auf 78%.
Mit 25,1 Mio € macht der Bereich IoT jedoch nur rund ein Achtel des Gesamtumsatzes aus. Aufgrund der hohen Nachfrage nach IoT-Lösungen revidierte die Software AG (DE:SOWGn) den Ausblick auf das Gesamtjahr leicht nach oben. Die operative Marge soll nun mit einer Spanne von 30 bis 32% auf Vorjahresniveau liegen. Der Gewinn pro Aktie soll um 5 bis 15% steigen.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.