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Sprecher von Kanzlerin Merkel - Bericht zu Deutscher Bank spekulativ

Veröffentlicht am 06.07.2018, 12:21
Aktualisiert 06.07.2018, 12:31
© Reuters. FILE PHOTO: The Deutsche Bank headquarters are seen in Frankfurt
DBKGn
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Berlin (Reuters) - Die Bundesregierung hat einen Medienbericht über ein angebliches Gespräch von Kanzlerin Angela Merkel mit UBS-Verwaltungsratspräsident Axel Weber über die Deutsche Bank (DE:DBKGn) als spekulativ zurückgewiesen.

© Reuters. FILE PHOTO: The Deutsche Bank headquarters are seen in Frankfurt

"Die Berichterstattung zu angeblichen Inhalten eines Gesprächs der Bundeskanzlerin mit Herrn Weber haben wir mit Erstaunen zur Kenntnis genommen", sagte Merkels Sprecher Steffen Seibert am Freitag in Berlin. "Das ist rein spekulativ und kann nicht bestätigt werden."

Natürlich schaue die Bundesregierung, wie es großen und wichtigen Unternehmen der deutschen Wirtschaft gehe. Das gelte aber für viele Firmen. "Die Deutsche Bank ist ein privatwirtschaftliches Unternehmen und wie bei allen privatwirtschaftlichen Unternehmen auch vertraut die Bundesregierung darauf, dass der Vorstand eine gute Strategie verfolgt."

Die "Wirtschaftswoche" hatte unter Berufung auf Kreise der CDU-Landesregierung Nordrhein-Westfalens berichtet, Merkel sorge sich um die Deutsche Bank und habe bei einem Treffen mit dem Ex-Bundesbankpräsidenten Weber um eine Einschätzung zur Lage der Bank gebeten.

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