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Stada verdient dank Osteuropa mehr - Ausblicke bis 2014 bestätigt

Veröffentlicht am 08.08.2013, 07:51
Aktualisiert 08.08.2013, 07:52
BAD VILBEL (dpa-AFX) - Der Arzneimittelhersteller Stada hat das erste Halbjahr dank der florierenden Geschäfte in Osteuropa mit einem Gewinnanstieg abgeschlossen. Der Konzerngewinn legte um 38 Prozent auf 66,6 Millionen Euro zu, wie Deutschlands drittgrößter Hersteller von Generika am Donnerstag in Bad Vilbel mitteilte. Im Vorjahr hatten Belastungen für den Konzernumbau noch zu einem Gewinnrückgang geführt.

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) wuchs auf 184,1 Millionen Euro - ein Plus von 15 Prozent. Die dynamische Nachfrage aus Osteuropa und die hohen Zuwächse bei Markenprodukten, zu denen die Sportsalbe Mobilat oder die Sonnenschutzcreme Ladival gehören, sorgten beim Umsatz für einen Anstieg von zehn Prozent auf 974,3 Millionen Euro. Damit übertraf der MDax-Konzern klar die Markterwartungen.

In Deutschland ging der Umsatz wegen des Preisdrucks bei Nachahmermedikamenten dagegen um zwei Prozent zurück. Konzernchef Hartmut Retzlaff bekräftigte die Prognosen für das laufende wie das kommende Jahr./ep/zb

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