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Starker Euro bremst Hugo Boss etwas aus - Geschäft mit eigenen Filialen floriert

Veröffentlicht am 07.02.2014, 07:58
Aktualisiert 07.02.2014, 08:05

METZINGEN (dpa-AFX) - Beim Modekonzern Hugo Boss (ETR:BOSS) zahlt sich der Ausbau des Geschäfts mit eigenen Filialen zunehmend aus. Probleme bereitet dagegen der starke Euro und das Großhandelsgeschäft. 2013 stieg der Umsatz dank eines starken Schlussquartals um vier Prozent auf rund 2,43 Milliarden Euro, wie der vom Finanzinvestor Permira kontrollierte Konzern am Freitag in Metzingen mitteilte. Währungsbereinigt sei der Erlös um sechs Prozent geklettert. 2014 will Hugo-Boss-Chef Claus-Dietrich Lahrs das Wachstum beschleunigen und stärker als die Branche abschneiden.

Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) legte um sieben Prozent auf 565 Millionen Euro zu. Die Schulden konnten im vergangenen Jahr um 56 Prozent auf 57 Millionen Euro gedrückt werden. Die übrigen Ergebnisse und einen genaueren Ausblick auf das laufende Jahr will das im MDax (ETR:MDAX) notierte Unternehmen am 13. März bekannt geben. Bei den jetzt veröffentlichten Eckdaten verfehlte Hugo Boss beim Umsatz die Erwartungen der Experten. Der operative Gewinn fiel dagegen wie erwartet aus.

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