Bei der Steinhoff International Holdings (DE:SNHG) (kurz „Steinhoff“) gilt es auch im Hinblick auf die Namen der Tochtergesellschaften aufzupassen. Das Unternehmen verwendet da gerne Abkürzungen, Beispiel „SUSHI“ für die US-Tochter („Stripes US Holding Incorporated“) oder „SEAG“ für die „Steinhoff Europe AG“. Eine andere Tochter wurde völlig umbenannt: Die Tochter „Steinhoff Africa Retail Limited“ heißt nun „Pepkor Holdings Limited“ oder kurz „Pepcor“. In dieser Tochter hat Steinhoff das Afrika-Geschäft gebündelt und es sieht so aus, als ob der Name „Steinhoff“ nun eher kontraproduktiv geworden ist in Bezug auf Kundenbindung oder Investoren-Ansprache. Also wird dann eben der Name geändert, wie hier geschehen.
Steinhoff: Namensänderung der Tochter und altbekannte Probleme bei der Mutter
Bei Pepcor hatte der CEO übrigens im Juni noch eigene Aktien gekauft – das spricht nicht gerade für ein „die Ratten verlassen das sinkende Schiff“. Doch die Beteiligung an Pepcor ist vielleicht auch das geringste Problem für Steinhoff. Noch immer geht es um die altbekannten Probleme – insbesondere die Frage, welches Ausmaß die bilanziellen Unregelmäßigkeiten angenommen hatten. Da gehört es zwar den offiziellen Angaben zufolge zu den Prioritäten des Managements, bei der diesbezüglichen Aufklärung und Erstellung der korrekten Zahlen mitzuwirken – das Ergebnis lässt aber weiter auf sich warten.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.