Am vorigen Freitag (= Freitag der 13.) gab es mal wieder Neuigkeiten von der Steinhoff International Holdings (DE:SNHG) (kurz „Steinhoff“) – diesmal zum geplanten Kika/Leiner Verkauf. Diese Tochter bereitet Steinhoff derzeit bekanntlich wenig Freude. Denn die Tochter hat Kapitalbedarf – und da ist sie bei einer Mutter, die selber Probleme hat, sich mit den Gläubigern zu einigen (um eine drohende Insolvenz abzuwenden), nicht besonders gut aufgehoben. Entsprechend hat das Management von Steinhoff Schritte in die Wege geleitet, Kika/Leiner zu verkaufen. Und wenn die einen Teil der Schulden mitnehmen, umso besser.
Steinhoff: Österreichische Wettbewerbsbehörde soll zugestimmt haben
Dieser Verkauf ist auch in die Wege geleitet, aber noch nicht abgeschlossen. So weit, so bekannt. Am Freitag dann die Neuigkeit zu der Thematik: Steinhoff teilte mit, dass zu diesem geplanten Verkauf von Kika/Leiner nun inzwischen die Genehmigung der zuständigen österreichischen Wettbewerbsbehörde vorliegt. Das ist eine Voraussetzung für das „Closing“ = den Abschluss dieses Verkaufs. Eine notwendige, aber noch keine hinreichende Bedingung für den Verkauf. Insofern ist es ein Schritt in die richtige Richtung (= Verkauf von Kika/Leiner), aber der Verkauf ist dadurch noch nicht vollzogen. Dies ist natürlich nur ein Baustein im Gesamtbild bei der Beurteilung der Steinhoff-Aktie.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.