Bei der Steinhoff International Holdings (DE:SNHG) (kurz „Steinhoff“) gibt es wieder Neuigkeiten – diesmal zum Möbelhändler POCO. Bereits in der Vergangenheitl hatte Steinhoff mitgeteilt, dass man sich im Prinzip auf einen Verkauf des Steinhoff verbliebenen 50%-POCO-Anteils an das Unternehmen von Dr. Andreas Seifert geeinigt habe. Steinhoff wiederum hält die Anteile an POCO einer Unternehmensmitteilung zufolge über eine Tochter namens LiVest GmbH. Diese habe demnach am 4. September einen Vertrag mit den „Seifert Entities“, wie es heißt, über den Verkauf des 50%-Anteils an POCO für 270,685 Mio. Euro geschlossen. Die zuständigen Behörden müssen noch zustimmen. Außerdem werde POCO Schulden von ca. 140 Mio. Euro behalten, wie es von Steinhoff hieß. Ein weiterer Aspekt dazu:
Steinhoff: 270,685 Mio. Euro für 50% an POCO – doch so einfach ist es nicht
Doch es ist keineswegs so, dass die 270,685 Mio. Euro dann an Steinhoff gehen werden. Denn es gibt wohl noch einen Rechtsstreit in Bezug auf den Kauf eines Anteils an LiVest durch Steinhoff im Jahr 2015. Da geht es um den sogenannten „Pohlmann“-Rechtsstreit. Und die Erlöse aus dem Verkauf des 50%-POCO-Anteils durch LiVest sollen deshalb zurückgehalten werden, bis dieser Rechtsstreit gelöst ist, so Steinhoff. Hier gibt es also wieder einmal Fragezeichen – woran man sich bei Steinhoff gewissermaßen inzwischen gewöhnt hat.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.