Steinhoff (DE:SNHG) hatte jüngst mitgeteilt, die Krise des Unternehmens sei vorerst abgewendet. Gut einen Monat zuvor hatten die Gläubiger dem krisengeschüttelten Konzern weitere Zeit zugestanden. Inzwischen steht ein deutlich besserer Rettungsplan als zuvor. Es sieht also zumindest wieder etwas besser aus. Dennoch bleiben Chartanalysten weiterhin pessimistisch. Denn die Ruhepause der letzten Tage bedeutet lediglich, dass die Aktie derzeit nicht mehr von Verkäufen geplagt wird. Das Kursniveau und damit die Marktkapitalisierung ist schlicht sehr niedrig – zu niedrig. Deshalb können Chartanalysten nicht glauben, dass der übergeordnete charttechnische Abwärtstrend nun endlich beendet sein soll.
Technische Analysten
Technische Analysten haben ebenfalls Zweifel. Der Wert hat zwar den GD200 mit nach unten gezogen, weil die Aktie langfristig so deutlich fiel. Dies ist jedoch kein Grund zum Optimismus. Noch immer verläuft der GD200 mit 0,44 Euro weit über dem Kurs. Die technischen Signale sind ganz eindeutig negativ, sodass aus dieser Sicht ein Verkauf die beste und logische Handelsempfehlung wäre. Die Trendstärke allerdings, dies räumen die technischen Analysten ein, lässt inzwischen deutlich nach. Denn die mittelfristigen Trendpfeile sind mittlerweile schon nach oben gerichtet worden.
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Ein Beitrag von Frank Holbaum.