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Telekom: Jetzt kommt die ultimative Vernetzung!

Veröffentlicht am 18.09.2018, 17:41
© Reuters.  Telekom: Jetzt kommt die ultimative Vernetzung!
ALVG
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DTEGn
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Für Städte und Gemeinde gilt die digitale Vernetzung als eine der wichtigsten Herausforderungen der Zukunft. Unterstützung will nun auch die Deutsche Telekom (DE:DTEGn) bieten, die hierfür kürzlich eine weitreichende Kooperation mit United Smart Cities (USC) ankündigte.

USC ist eine von der europäischen UN-Wirtschaftskommission (UNECE) und der Organisation für Internationale Wirtschaftsbeziehungen (OiER) gegründete und koordinierte Initiative, die gemeinsam mit der Industrie, dem Finanzsektor sowie beteiligten Städten an der gemeindeorientierten Digitalen Revolution arbeitet.

Umfangreiche Datenbündelungen

„Städte sind die Drehscheiben der Zukunft und brauchen individuelle integrierte Lösungen für die Bewältigung ihrer Herausforderungen“, erklärte USC-Executive Director Aina Eik. „Unsere Partnerschaft mit der Deutschen Telekom ermöglicht es, diese Lösungen zu entwickeln und zu präsentieren.“ So befasse sich die neu geschaffene Allianz (DE:ALVG) mit Schlüsselfragen und biete konkrete Projekte und Lösungsansätze in Kooperation mit Städten auf der ganzen Welt, ergänzte die Telekom.

Laut Angaben haben die beiden Partner vereinbart, dass die Aktivitäten in diversen Stufen entwickelt werden. Das Ziel: die Transformation einer Stadt hin zu einer sogenannten „Smart City“. Konkret soll es sich hierbei etwa um intelligente Lichtlösungen für Straßen, smartes Parken oder die Überwachung der Luftqualität handeln.

Jene Lösungen können zukünftig in homogenen Smart City-Apps, auch „Bürgermeister Dashboard“ genannt, gebündelt werden. Jene Bündelung von Analysedaten sei zudem zwischen verschiedenen Städten möglich, was eine „globale Gemeinschaft von Smart Cities“ fördere, so das Bonner Unternehmen.

Bürger sollen profitieren

Übrigens: In das Konzept will man offenbar auch die Bürger mit einbeziehen, indem man diesen eine direkte Interaktion und Beteiligung gewähre. Dies stelle der Telekom zufolge die Grundlage für weitreichendere Ziele wie Demokratie oder Inklusion dar.

„Unsere Zusammenarbeit mit United Smart Cities wird unsere Bemühungen beschleunigen, intelligente Lösungen zum Nutzen unserer Städtepartner und ihrer Bürger zu entwickeln“, konstatierte Markus Keller, der bei der Telekom die Smart City-Lösungen verantwortet. „Wir sind in der Lage, die ökologische Nachhaltigkeit zu verbessern und die wirtschaftliche Entwicklung einer Stadt zu unterstützen, indem wir öffentliche Dienstleistungen über unsere ICT-basierten Lösungen digitalisieren.“ Hierbei stehe vor allem „die Lebensqualität der Bürger und Besucher der Städte“ im Mittelpunkt, so Keller weiter.

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Ein Beitrag von Marco Schnepf.

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