Für Elon Musk war der vergangene August eine mittelschwere Katastrophe. Jetzt hält der Tesla-Chef sich aber nicht etwa zurück, sondern macht beim Kurznachrichtendienst Twitter erneut mit fragwürdigen Äußerungen auf sich aufmerksam. Dabei hat er einen britischen Höhlentaucher im Visier, der sich kritisch über Pläne von Musk zur Rettung von festsitzenden Teenagern in Thailand mit einem Mini-U-Boot von Tesla (NASDAQ:TSLA) äußerte.
Schon zuvor bezeichnete Musk den Taucher als „Pädophilen“, jetzt setzt er nach und behauptet, es handele sich um einen „Kindervergewaltiger“, der sich eine „Kinderbraut“ in Thailand verschafft habe. Der Brite kündigte bereits rechtliche Schritte an. Was genau Musk zu solchen Äußerungen veranlasst, für die er bisher keine Belege vorweisen konnte, darüber lässt sich nur spekulieren.
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Ein Beitrag von Robert Sasse.