Jetzt wird es richtig böse: Bei den Vorwürfen gegenüber dem Ex-Mitarbeiter des US-Elektroautobauers Tesla, Martin Tripp, war Tesla-Chef Elon Musk nicht gerade zimperlich. Datenklau habe Tripp begannen, hieß es. Geheimnisverrat sei das und mutwillige Geschäftsschädigung. Tesla verklagte den Verfahrenstechniker. Medienberichten zufolge will Tripp das aber nicht auf sich sitzen lassen, sondern ist nun zum Gegenangriff übergegangen: Laut eines Berichts der Nachrichtenagentur Bloomberg soll Tripp Tesla jetzt bei der US-Börsenaufsicht SEC angezeigt haben.
Erhöhte Brandgefahr?
Auch Tripps Vorwürfe gegenüber dem Konzern haben es in sich: So soll der Elektroautobauer die wöchentlichen Produktionszahlen für sein Modell 3 zeitweise um bis zu 44 Prozent höher angegeben haben, als sie es in Wirklichkeit waren. Noch schlimmer liest sich jedoch die Behauptung, dass Tesla in viele seiner Fahrzeuge fehlerhafte und schlecht verarbeitete Batterien eingebaut haben soll. Dadurch würde die Brandgefahr steigen. Überhaupt würden bei Tesla systematisch Teile verbaut, die in Fahrzeugen eigentlich als Schrott oder Abfall gelten. Das sind sehr schwerwiegende Anschuldigungen. Bisher liegen weder von Tesla noch von der SEC Stellungnahmen dazu vor.
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Ein Beitrag von Claudia Wallendorf.