Tesla (NASDAQ:TSLA) rollt derzeit den amerikanischen Markt auf, vor allem die deutschen Wettbewerber Audi, Daimler (DE:DAIGn) und BMW (DE:BMWG) müssen um Marktanteile fürchten. Auch am Aktienmarkt läuft es für den amerikanischen Elektropionier glänzend. Selbst ein Rücksetzer am Freitag um knapp drei Prozent ändert nichts am Erfolg: Im nachlassenden Markt stehen die Tesla-Papiere aus den vergangenen vier Wochen noch immer mit fast 30 Prozent im Plus. Da passt es gut ins aktuelle Bild, was der Branchendienst Ecoreporter vermeldet.
25 Prozent unter der Konkurrenz
Demnach zahlt sich aus, dass Tesla im Gegensatz zu den anderen seine Batterien selbst produziert. Analysten der Schweizer Großbank UBS (SIX:UBSG) hätten zusammen mit Ingenieuren die Batterien von Tesla unter die Lupe genommen – und kommen offenbar zu einem eindeutigen Ergebnis: „Die im Model 3 verbauten Batteriezellen sind mit weitem Abstand die kostengünstigsten auf dem Markt“, schreibt Ecoreporter. Demnach kosten die diese in der Herstellung rund 25 Prozent weniger als die Zellen anderer Batterieunternehmen.
Deutlich niedrigerer Kobalt-Anteil
Die UBS-Analysten führten Teslas Kosteneffizienz auf einen deutlich gesenkten Kobalt-Anteil in den Kathoden der Batterien zurück, heißt es. Panasonic (T:6752) und Tesla wollen in naher Zukunft sogar ganz auf Kobalt in ihren Batterien verzichten. Die Amerikaner streben, stabile Rohstoffpreise vorausgesetzt, zudem an, die Batteriekosten noch in diesem Jahr auf unter 100 US-Dollar pro Kilowattstunde zu senken.
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Ein Beitrag von Achim Graf.
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