Die US-Investmentbank Goldman Sachs (NYSE:GS) hat in dieser Woche Tesla (NASDAQ:TSLA) wieder auf die Liste der regelmäßig zu beobachtenden Aktien gesetzt. So weit, so gut oder besser gesagt so schlecht, denn die Analysten von Goldman haben ihre Daumen ein weiteres Mal gesenkt und die Aktie zum Verkauf empfohlen.
Für Tesla konnte die Analysteneinschätzung kaum zu einem schlechteren Zeitpunkt kommen, denn die Aktie befindet sich seit ihrem am 7. August markierten Hoch bei 387,46 US-Dollar in einer Abwärtsbewegung. Diese stellt sich als ausgesprochen steil dar und hat die 50-Tagelinie inzwischen signifikant unterschritten.
Geht es weiter nach unten?
Erreicht und unterschritten wurde inzwischen auch die untere Grenze der Schiebezone der vergangenen Monate bei rund 295 US-Dollar. Auch die vor allem im April und Mai von den Käufern verteidigte Unterstützung bei 275 US-Dollar steht kurz davor, von den Bären durchbrochen zu werden.
Fällt auch diese Unterstützung, muss mit einem erneuten Test des am 2. April bei 244,59 US-Dollar markierten Tiefs gerechnet werden. Verhindern können die Bullen dieses Schreckensszenario nur dann, wenn es ihnen gelingt, den steilen Abwärtstrend zu brechen und die Aktie wieder in Richtung der 50-Tagelinie ansteigen zu lassen.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.