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Tesla: Eine skurrile Bitte um Geld

Veröffentlicht am 23.07.2018, 10:44
© Reuters.  Tesla: Eine skurrile Bitte um Geld
TSLA
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Dass sich der US-Elektroautobauer Tesla (NASDAQ:TSLA) mit seiner Profitabilität und möglichst baldigen Gewinnen beschäftigen muss, ist ja nicht neu. Nun ist das Unternehmen Medienberichten zufolge jedoch mit einer seltsam anmutenden Bitte an seine Lieferanten herangetreten: Diese seien aufgefordert worden, ihre Preise zu senken, auch für bereits abgeschlossene Verträge. Doch der Konzern sei noch einen Schritt weitergegangen und habe einige Lieferanten sogar darum gebeten, „namhafte Mengen Geldes“ für seit 2016 erbrachte Leistungen zurückzuzahlen. Die Meldungen zu diesem unüblichen Vorgang beziehen sich übereinstimmend auf einen Bericht im „Wall Street Journal“.

Ein positiver Cashflow muss her

Sicherlich könne es immer wieder passieren, dass Autobauer versuchen, bei langfristigen Verträgen niedrigere Preise herauszuschlagen, heißt es weiter. Aber dass ein Unternehmen um die teilweise Rückerstattung von bereits erbrachten Leistungen bittet, das hat die Fachwelt denn doch erstaunt. „Das ist einfach skurril und zeigt, dass Tesla jetzt verzweifelt ist“, wird ein Produktionsberater aus der Autoindustrie zitiert. Nachvollziehbar sei es, dass Tesla gerne einen positiven Cashflow hätte. Doch dieses Vorgehen – Kritiker sprechen unverhohlen vom Betteln um Geld – könnte auch die Existenz des ein oder anderen Lieferanten gefährden.

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Ein Beitrag von Claudia Wallendorf.

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