Die Tesla-Aktie bewegt sich seit Oktober 2017 in einer zähen Seitwärtsbewegung. Ihre obere Grenze liegt im Bereich von 360 US-Dollar, die untere Grenze der Schiebezone verläuft bei rund 295 US-Dollar. Innerhalb dieser Handelsspanne ist die Tesla-Aktie neutral zu bewerten.
In den letzten Monaten wurde die Handelsspanne immer wieder dynamisch nach unten durchschlagen, während Ausbrüche zur Oberseite zunächst nicht zu beobachten waren. Am 2. April führte dies zu einem massiven Kurssturz hinunter auf 244,59 US-Dollar. Doch ein ums andere Mal schlugen die Käufer umgehend zurück und ließen den Kurs wieder ansteigen.
Für den in der zweiten Maihälfte gestarteten Rücklauf gilt dies auch. Er zeichnete sich durch eine extreme Steilheit aus. Sichtbar wurde dies lange Zeit am großen Abstand zur 50-Tagelinie. Die Obergrenze der Range bei 360 US-Dollar wurde Mitte Juni angegriffen und dynamisch durchbrochen. Im Hoch stieg die Tesla-Aktie auf 373,73 US-Dollar an.
Die Gewinnmitnahmen ließen nicht lange auf sich warten
Hier setzten massive Gewinnmitnahmen ein. Sie haben den Kurs in den letzten Wochen wieder deutlich in die Seitwärtsrange zurückfallen lassen. Der Ausbruch zur Oberseite ist dadurch nicht nur als Fehlausbruch zu klassifizieren. Durch den crashartigen Abverkauf und den erneuten Fall unter die 50-Tagelinie wurde zudem viel charttechnisches Porzellan zerschlagen. Nun droht ein erneuter Test der unteren Begrenzung der Seitwärtsrange bei 295 US-Dollar.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.