Am 2. November erreichte die Aktie des Generkia-Herstellers TEVA Pharmaceutical Industries bei 10,85 US-Dollar ein Tief, von dem aus der Kurs bis zum 12. Januar wieder kontinuierlich bis auf 22,64 US-Dollar anstieg. Von hier aus ging der Kurs in eine Konsolidierung über, die sich zwischen Mitte Januar und Anfang April vollzog.
Ausgehend von dem am 2. April bei 16,34 US-Dollar markierten Korrekturtief stieg der Aktienkurs wieder an. Entscheidend für die mittelfristige Entwicklung der Aktie war, dass es den Käufern Anfang Mai gelang, die lange Zeit als Widerstand wirkende 50-Tagelinie dauerhaft zu überwinden.
Anschließend beschleunigte sich die Aufwärtsentwicklung und Ende Juni kratzte der Kurs erstmals seit Monaten wieder an der 25,00 US-Dollar-Marke. Auch ein zweiter, am 3. Juli unternommener Anlauf, den Widerstand zu überschreiten, scheiterte. Die Folge waren Gewinnmitnahmen. Sie zwangen den Kurs in einer Konsolidierung, die sich in Gestalt einer bullischen Flagge vollzog.
Mit dem Mitte August vollzogenen dynamischen Ausbruch auf über 24,00 US-Dollar schien die Korrektur beendet worden zu sein. In der Spitze stieg die Aktie steil bis auf 25,96 US-Dollar an. Nahezu ebenso steil war aber der Abverkauf, der sich in der letzten Woche vollzog. Er hat die Aktie wieder auf die bei 23,09 US-Dollar verlaufende 50-Tagelinie zurückgeführt.
Kann diese nicht behauptet werden, mutiert der jüngste Ausbruch zu einem Fehlsignal. Bei einem erfolgreichen Test des gleitenden Durchschnitts besteht jedoch die Möglichkeit zu einem neuerlichen Anstieg auf das am 21. August bei 25,96 US-Dollar erreichte Jahreshoch. Danach sollte das Tief von Ende Mai 2017 bei 27,59 US-Dollar das nächste Ziel der Bullen sein.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.