Insider-Daten freischalten: Bis zu 50% Rabatt auf InvestingProJETZT ZUGREIFEN

Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 29.09.2015

Veröffentlicht am 29.09.2015, 21:35
© Reuters.  Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 29.09.2015
JPM
-
BARC
-
STLAM
-
BASFN
-
ALVG
-
CONG
-
MBGn
-
SOGN
-
AIR
-
BMWG
-
BEIG
-
G1AG
-
DUEG
-
HLE
-
UBSG
-

FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 29.09.2015

AIRBUS GROUP

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (PARIS:SOGN) (SocGen) hat die Einstufung für Airbus (PARIS:AIR) (XETRA:AIRG) auf "Buy" mit einem Kursziel von 73 Euro belassen. Der Rüstungs- und Luftfahrtkonzern entwickle sich gut, schrieb Analyst Zafar Khan in einer Studie vom Dienstag. Von der Abschwächung in den Schwellenländern sei bei den Flugzeugauslieferungen nichts zu spüren.

ALLIANZ SE

FRANKFURT - Die Investmentbank Oddo Seydler hat die Einstufung für Allianz SE (XETRA:ALVG) auf "Buy" mit einem Kursziel von 163 Euro belassen. Der anstehende Kapitalmarkttag im November sollte positive Impulse für die Aktie des Versicherungskonzerns liefern, schrieb Analyst Roland Pfänder in einer Studie vom Dienstag. Vorstandschef Oliver Bäte dürfte dann eine Agenda mit einem Fokus auf Effizienzverbesserungen präsentieren.

ASML

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan (NYSE:JPM) hat das Kursziel für ASML (ASX:ASML) von 125 auf 114 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Overweight" belassen. Wegen Investitionsrisiken der Hersteller von DRAM-Chips habe er die Erwartungen für den Ausrüster der Halbleiterindustrie für 2016 reduziert, schrieb Analyst Sandeep Deshpande in einer Studie vom Dienstag. Der jüngste Kursverlust eröffne potenziellen Anlegern aber eine gute Kaufgelegenheit.

BARCLAYS

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Barclays (FSE:BCY) (ISE:LONDON:BARC) von 335 auf 310 Pence gesenkt und die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst Chintan Joshi überarbeitete in einer Branchenstudie zu den britischen Banken vom Dienstag seine Schätzungen mit Blick auf die künftige Basel-IV-Richtlinie sowie wegen Kosten durch Rechtsstreitigkeiten. Grundsätzlich halte er an seiner positiven Einschätzung zum britischen Bankensektor fest. Für die Barclays-Aktie sprächen zudem Fortschritte bei der Restrukturierung, die die Eigenkapitalrendite steigen ließen.

BASF SE (XETRA:BASFN)

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS (SIX:UBSG) hat die Einstufung für BASF (ETR:BAS) anlässlich des jährlichen Kapitalmarkttages auf "Neutral" mit einem Kursziel von 83 Euro belassen. Der Chemiekonzern habe im aktuellen Umfeld verständlicherweise vor genaueren Profitabilitätsprognosen zurückgeschreckt, schrieb Analyst Thomas Gilbert in einer Studie vom Dienstag. Der Ausblick für 2015 werde eher ein Thema bei der Vorlage des kommenden Quartalsberichts.

BASF SE

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für BASF (ETR:BAS) mit Blick auf den Kapitalmarkttag auf "Outperform" mit einem Kursziel von 97 Euro belassen. Die Aktie sei weiterhin sein Branchenfavorit, schrieb Analyst Jeremy Redenius in einer Studie vom Dienstag. Die Fundamentaldaten beim Chemiekonzern seien stark, und die Ludwigshafener sollten ihre operative Jahresprognose (Ebit) übertreffen können. Die aktuell eher vorsichtige Stimmung unter Investoren und Analysten biete eine Kaufgelegenheit. Der Markt fokussiere sich zu stark auf die schwierigen Geschäftsbedingungen in Asien.

BASF SE

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für BASF (ETR:BAS) mit Blick auf den Kapitalmarkttag auf "Reduce" mit einem Kursziel von 75 Euro belassen. Anders als erwartet habe der Chemiekonzern sein operatives Gewinnziel für 2015 nicht zurückgeschraubt, schrieb Analyst Christian Faitz in einer Studie vom Dienstag. Die Wachstumsambitionen bis 2020 seien aber nun etwas gedämpft. BASF leide kurzfristig unter dem schwierigen Automarkt und den Problemen der größten Agrarwirtschaft Brasilien.

BASF SE

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für BASF (ETR:BAS) anlässlich des Kapitalmarkttags auf "Buy" mit einem Kursziel von 97 Euro belassen. Eine von vielen Marktteilnehmern erwartete Gewinnwarnung des Chemiekonzerns sei ausgeblieben, schrieb Analyst Tim Jones in einer Studie vom Dienstag. Zum angekündigten Sparprogramm seien noch zu wenige Details bekannt, sodass mögliche Überschneidungen mit bereits existierenden Kostensenkungsprogrammen schwer einzuschätzen seien.

BASF SE

MÜNCHEN - Die Baader Bank hat die Einstufung für BASF (ETR:BAS) mit Blick auf den Kapitalmarkttag auf "Sell" mit einem Kursziel von 70 Euro belassen. Die Einschätzung des Chemiekonzerns zum eigenen Geschäft werde immer vorsichtiger, doch die befürchtete Gewinnwarnung sei zumindest nicht ausgegeben worden, schrieb Analyst Markus Mayer in einer Studie vom Dienstag. Allerdings sei diese Gefahr damit nicht beseitigt.

BEIERSDORF AG

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Beiersdorf (XETRA:BEIG) von 88 auf 86 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Trotz zuletzt schwacher Quartale teile er die Marktsorgen um die unterdurchschnittlichen Margen des Konsumgüterkonzerns nicht, schrieb Analyst Guillaume Delmas in einer Studie vom Dienstag. Die Hamburger sollten in den kommenden zweieinhalb Jahren mit mehr als 10 Prozent das höchste organische operative Wachstum der Branche erzielen können.

BERTRANDT

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat Bertrandt auf die "Alpha Liste" aufgenommen und die Einstufung auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 145 Euro belassen. Die jüngste Kursschwäche beim Autozulieferer wegen der China-Sorgen sei nicht gerechtfertigt, schrieb Analyst Christian Ludwig in einer Studie vom Dienstag. Schließlich sei das Unternehmen in China nicht präsent und hänge auch nicht vom Auto-Absatz ab. Zudem sei der VW-Abgasskandal ein Katalyst für die Aktie. Denn sollte es künftig mehr Forschungs- und Entwicklungsaufwand zur Erfüllung höherer Emissionsstandards geben, könnte Bertrandt hiervon profitieren.

BMW

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für BMW (XETRA:BMWG) von 87 auf 77 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. Die Vorsteuerziele für 2015 zu erreichen dürfte für den Autobauer schwierig werden, schrieb Analyst Stefan Burgstaller in einer Branchenstudie vom Dienstag. Lang- und kurzfristig seien die beiden Hauptprobleme das abschwächende Wachstum sowie der Absatz in China.

BNP PARIBAS

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat BNP Paribas (PSE:PBNP) nach dem jüngsten Kurseinbruch von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel auf 59 Euro belassen. Geringere Kosten und ein überlegener Geschäftsmix erklärten zwar die im Vergleich zur Societe Generale höhere Profitabilität, schrieb Analystin Lorraine Quoirez in einer Vergleichsstudie vom Dienstag. Der massive Bewertungsabschlag der SocGen lasse sich aber nicht rechtfertigen. Die Expertin empfiehlt beide französischen Banken zum Kauf, bevorzugt aber Papiere der SocGen.

CONTINENTAL AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Continental (XETRA:CONG) auf die "Conviction Buy List" gesetzt und das Kursziel von 231 auf 244 Euro angehoben. Die Autozulieferer würden kurzfristig wegen des Abgastest-Skandals um Volkswagen belastet, schrieb Analyst Stefan Burgstaller in einer Branchenstudie vom Dienstag. Doch für ausgewählte Zulieferer sehe er angesichts der immer mehr in den Fokus rückenden Emissionsstandards Anlagechancen, wobei Continental einer der größten Profiteure dieser Entwicklung sein dürfte.

DAIMLER AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Daimler (XETRA:DAIGn) von 101 auf 85 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Seine fundamentale Sicht auf die Aktie des Autobauers habe sich nicht geändert, schrieb Analyst Stefan Burgstaller in einer Branchenstudie vom Dienstag. Er habe in seine Bewertungen jedoch das erhöhte Risiko berücksichtigt, das sich aus einer Abkehr von Dieselmotoren ergebe.

DEUTSCHE POST AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat Deutsche Post (ETR:DPW) von "Accumulate" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel auf 28 Euro belassen. Der aktuelle Kurs biete mehr als 15 Prozent Aufwärtspotenzial bis zu dem von ihm als fair erachteten Wert, begründete Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Dienstag das neue Votum. Die in Medien kolportierte baldige Briefporto-Erhöhung sei keine Überraschung, bisher sei dies aber nur Spekulation. Grob geschätzt dürfte eine Preiserhöhung um 1 Prozent das operative Ergebnis (Ebit) um rund 30 Millionen Euro anschieben. Der Analyst rechnet mit einem Preisanstieg im niedrigen einstelligen Prozentbereich.

DEUTSCHE POST AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für die Deutsche Post (ETR:DPW) nach einem Pressebericht über eine bevorstehende 13-prozentige Briefporto-Erhöhung in Deutschland auf "Buy" mit einem Kursziel von 32 Euro belassen. Da die Post im europäischen Vergleich am Briefporto nur unterdurchschnittlich verdiene, dürfte die Bundesnetzagentur bereits in den kommenden Wochen über eine Portoanhebung entscheiden, schrieb Analyst Johannes Braun in einer Studie vom Dienstag. Dies hätte eine substanzielle Steigerung seiner Geschäftsprognosen zu Folge, in denen bislang ein durchschnittlicher Portoanstieg von lediglich 3 Prozent berücksichtigt sei.

DEUTSCHE WOHNEN AG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat Deutsche Wohnen (ETR:DWNI) von "Reduce" auf "Hold" hochgestuft und das Kursziel von 22 auf 25 Euro angehoben. Die Konsolidierung der Immobilienbranche sei zwangsläufig ein Kurstreiber, auch wenn das generell attraktive Geschäftsfeld hart umkämpft sei, schrieb Analyst Thomas Martin in einer Studie vom Dienstag. Durch die Fusion mit Deutsche Wohnen entstehe die Nummer 3 in Europa und nach Vonovia der nächste Dax-Kandidat der Branche.

DEUTSCHE WOHNEN AG

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Deutsche Wohnen (ETR:DWNI) mit Blick auf das Übernahmeangebot für LEG Immobilien auf "Buy" mit einem Kursziel von 28 Euro belassen. Mit dem Zukauf würde die Immobiliengesellschaft erstmals auch in neue deutsche Regionen vorstoßen und peile damit externes Wachstum an, schrieb Analyst Kai Klose in einer Studie vom Dienstag. Das Übernahmeangebot sei attraktiv.

DÜRR

LONDON - Die australische Investmentbank Macquarie hat die Einstufung für Dürr (XETRA:DUEG) auf "Outperform" mit einem Kursziel von 110 Euro belassen. Die Sorgen des Marktes um das China-Geschäft der Investitionsgüterbranche seien übertrieben, schrieb Analyst Christian Breitsprecher in einer Sektorstudie vom Dienstag. Die Volkswirte der Bank rechneten mit einer deutlichen Erholung der chinesischen Wirtschaft im zweiten Halbjahr 2015. Dort sollten die Ausgaben der Kunden für Investitionsgüter weiter steigen, wobei der Nachholbedarf in hochtechnologisierten Bereichen wie etwa dem Roboterbau am höchsten sei.

FIAT CHRYSLER

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Fiat Chrysler (NYSE:FCAU) nach manipulierten Abgastests bei Volkswagen von 18,10 auf 15,90 Euro gesenkt, aber die Aktie auf der "Conviction Buy List" belassen. Das reduzierte Kursziel reflektiere die wegen des VW-Skandals gestiegenen Ergebnisrisken europäischer Fahrzeughersteller, schrieb Analyst Stefan Burgstaller in einer Branchenstudie vom Dienstag. Fiat Chrysler sei jedoch - nicht nur wegen des bevorstehenden Börsengangs der Sportwagentochter Ferrari - sein Kern-Investment in einem Sektor, der reif für eine Konsolidierung sei.

GEA GROUP

LONDON - Die australische Investmentbank Macquarie hat die Einstufung für die Gea Group (XETRA:G1AG) auf "Outperform" mit einem Kursziel von 41 Euro belassen. Die Sorgen des Marktes um das China-Geschäft der Investitionsgüterbranche seien übertrieben, schrieb Analyst Christian Breitsprecher in einer Sektorstudie vom Dienstag. Die Volkswirte der Bank rechneten mit einer deutlichen Erholung der chinesischen Wirtschaft im zweiten Halbjahr 2015. Dort sollten die Ausgaben der Kunden für Investitionsgüter weiter steigen, wobei der Nachholbedarf in hochtechnologisierten Bereichen wie etwa dem Roboterbau am höchsten sei.

HANNOVER RUECKVERSICHERUNG AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für die Hannover Rück (ETR:HNR1) auf "Underweight" mit einem Kursziel von 76,40 Euro belassen. In der Rückversicherungsbranche werde aktuell nur mit vergleichsweise moderaten Preisrückgängen bei der im Januar anstehenden Erneuerungsrunde gerechnet, schrieb Analyst Michael Huttner in einer Studie vom Dienstag. Die Geschäfte der Anbieter dürften daher diesmal etwas günstiger verlaufen als zuletzt, was wiederum die Kurse anschieben könnte.

HELLA KGAA HUECK & CO

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Hella (XETRA:HLE) von "Buy" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 44,20 auf 37,30 Euro gesenkt. Analyst Stefan Burgstaller begründet dies in einer Branchenstudie vom Dienstag mit gesenkten Gewinnschätzungen für den Autozulieferer. Er verwies unter anderem auf die Gewinnwarnung von Hella im Zuge des Ausfalls eines chinesischen Lieferanten. Zudem passte er sein Bewertungsmodell nach dem VW-Manipulationsskandal an die Risiken aus der starken Abhängigkeit vom Geschäft mit den Wolfsburgern an.

HORNBACH HOLDING

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Hornbach Holding (ETR:HBH3) nach Zahlen zum zweiten Geschäftsquartal auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 77 Euro belassen. Die Kennziffern der Baumarkt-Dachgesellschaft seien solide ausgefallen, schrieb Analyst Thomas Maul in einer Studie vom Dienstag. Der Umsatz habe der durchschnittlichen Markterwartung entsprochen, das operative Ergebnis habe diese leicht übertroffen.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.