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Überblick: UNTERNEHMEN vom 07.07.2015 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 07.07.2015, 15:20
Aktualisiert 07.07.2015, 15:21
© Reuters.  Überblick: UNTERNEHMEN vom 07.07.2015 - 15.15 Uhr
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ROUNDUP 3/Kreise: ProSiebenSat.1 und Springer sprechen über Fusion

MÜNCHEN/BERLIN - In der deutschen Medienlandschaft könnte Kreisen zufolge ein neuer Branchenriese entstehen. Der Fernsehkonzern ProSiebenSat.1 (XETRA:PSMGn) und das Medienunternehmen Axel Springer (XETRA:SPRGn) prüfen Kreisen zufolge einen Zusammenschluss. Es gebe Gespräche, sie seien aber in einem sehr frühen Stadium, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Zuvor hatten das "Wall Street Journal" und die Nachrichtenagentur Bloomberg darüber berichtet. Sprecher beider Unternehmen wollten die Informationen nicht kommentieren.

ROUNDUP 3: Post will nach Streik schnell Normalbetrieb - Kritik vom Kartellamt

BONN - Nach dem Ende des rund vierwöchigen Dauerstreiks bei der Deutschen Post setzt das Unternehmen alles daran, die entstandenen Brief- und Paketberge möglichst schnell wieder abzuarbeiten. Dabei geht es um Millionen nicht zugestellter Sendungen. Wie bei anderen saisonalen Spitzenbelastungen auch setze man nun Aushilfen ein, um die Rückstände möglichst schnell aufzuholen, hieß es. "Das ist quasi wie Weihnachten", sagte ein Post-Sprecher am Dienstag in Bonn. Zusätzlich seien Paketbezirke verkleinert und die Laufzeiten der automatischen Sortiermaschinen verlängert worden.

ROUNDUP: Pilotenstreiks bei Lufthansa nicht in den nächsten Tagen

FRANKFURT - Die Pilotengewerkschaft Cockpit will ihre angedrohten Streiks bei der Lufthansa (XETRA:LHAG) nicht in den nächsten Tagen durchziehen. Neben den noch ausstehenden Beratungen der Tarifkommission müssten auch die Mitglieder auf den neuesten Stand gebracht werden, sagte Cockpit-Sprecher Markus Wahl am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur. Das werde einige Zeit dauern. Genauere Angaben zum möglichen Zeitpunkt einer erneuten Streikrunde machte er nicht. Seit April 2014 haben die Piloten bislang zwölfmal gestreikt und der Lufthansa mehr als 300 Millionen Euro Schaden zugefügt.

Aus Nachrichtensender N24 wird 'Welt'

BERLIN - Aus N24 wird "Welt". Der Nachrichtensender soll Schritt für Schritt seinen Namen wechseln, um die Marke der Welt-Gruppe einheitlich nach außen darzustellen. Das teilte die Axel-Springer-Tochter am Dienstag in Berlin mit. "Alle journalistischen Angebote der "Welt" und von N24 im Web, in Print und im TV tragen in Zukunft "Welt" im Namen. Das heißt: Künftig wird auch N24 "Welt" heißen", erläuterte eine Sprecherin. Eine "Annäherung der Erscheinungsbilder" beginne noch dieses Jahr.

ROUNDUP: Samsung erwartet erneut Gewinnrückgang

SEOUL - Trotz des Verkaufsstarts seiner neuen Smartphone-Spitzenmodelle wird Apple (ETR:APC) (NASDAQ:AAPL)-Konkurrent Samsung (SQ1:SMSN) (FSE:SSU) die Gewinnerwartungen des Marktes für das zweite Quartal 2015 voraussichtlich verfehlen. Das führende südkoreanische Elektronikunternehmen erwartet beim operativen Ergebnis den siebten Quartalsrückgang im Jahresvergleich in Folge. Den Gewinn aus den gewöhnlichen Geschäftstätigkeiten für die Monate April bis Juni schätzte Samsung am Dienstag auf 6,9 Billionen Won (etwa 5,5 Milliarden Euro), um vier Prozent niedriger als 2014. Beim Umsatz rechnet das Unternehmen in seinem Ergebnisausblick mit einem Rückgang von 8,3 Prozent auf 48 Billionen Won.

Österreich und Bayern wollen Streit um Hypo Alpe Adria beilegen

WIEN/MÜNCHEN - Bayern und Österreich wollen den Milliarden-Streit um die einstige Staatsbank Hypo Alpe Adria außergerichtlich beilegen. Das Kabinett in Wien hat am Dienstag einen entsprechende Absichtserklärung abgegeben. Auch die bayerische Staatsregierung wollte diesem Schritt im Lauf des Tages folgen. Die Alpenrepublik legt dafür nach Angaben des österreichischen Finanzministers Hans Jörg Schelling (ÖVP) 1,23 Milliarden Euro zur Seite. Das entspricht knapp der Hälfte der Streitsumme von 2,75 Milliarden Euro. Die Finanzmarktaufsicht sowie eine Hypo-Kommission muss die Pläne billigen, der Nationalrat des Landes letztlich noch zustimmen.

HHLA fürchtet Rückgang bei Containerumschlag - Ausgleich durch Zug und Schiene

HAMBURG - Beim Hamburger Hafenbetreiber HHLA (ETR:HHFA) läuft das Containergeschäft an den Häfen schlechter als gedacht. Das Unternehmen strich nach den ersten sechs Monaten des Jahres seine Prognose für den Containerumschlag zusammen: Statt leicht zu wachsen, dürfte die Containermenge in diesem Jahr moderat zurückgehen, warnte der Vorstand am Montagabend. Weil der Containertransport auf Schiene und Straße aber bestens läuft, hält Vorstandschef Klaus-Dieter Peters jedoch an seiner Gewinnprognose für den Gesamtkonzern fest: Insgesamt soll das Ergebnis weiterhin das Niveau von 2014 erreichen.

^Weitere Meldungen:

-Gutachten im Brötchen-Streit zwischen Aldi und Bäckern vorgestellt-US-Bikes dominieren Import schwerer Motorräder-ROUNDUP/Experte: Starker Dollar bremst PC-Verkäufe-Deutsche Bank sah Risiken nach Breuer-Interview zu Kirch-Studie: Gutverdiener profitieren von der Riester-Rente-Kartellamt stimmt zu: Verlagsgruppe Rhein Main übernimmt 'Echo'-Facebook-Managerin Sandberg unterstützt Firma des verstorbenen Mannes°

Kundenhinweis:ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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