Nachdem UBS (SIX:UBSG) in 2017 aufgrund einer hohen Steuerbelastung mit einem Gewinneinbruch zu kämpfen hatte, geht es jetzt wieder aufwärts. Die Bruttoeinnahmen stiegen in den ersten 9 Monaten um 2,7% auf 22,5 Mrd SFr. Der Gewinn verbesserte sich um 19,3% auf 4,1 Mrd SFr. Die UBS profitiert von ihrer Diversifikation und kann starke Zuwächse im Investmentbanking verzeichnen. Nach der Finanzkrise hat die UBS diesen Bereich radikal geschrumpft, im Gegensatz zu anderen Instituten jedoch nicht komplett aufgegeben. Das macht sich jetzt bezahlt.
Die Sparte steigerte den operativen Gewinn überdurchschnittlich stark um 35,8% auf 1,6 Mrd SFr. Die Vermögensverwaltung profitierte vom steigenden Wohlstand der Reichen und Superreichen. Der operative Gewinn in dem Bereich wuchs um 13,8% auf 3,1 Mrd SFr. Damit steuerte die Sparte erneut den größten Anteil zum Gewinn bei.
Mit klassischen Bankdienstleistungen für Privat- und Firmenkunden erwirtschaftete die UBS einen operativen Gewinn in Höhe von 1,2 Mrd SFr und bewegte sich damit auf dem Niveau des Vorjahres. Im Konkurrenzvergleich wird die UBS besonders hart von den Negativzinsen der Schweizer Nationalbank getroffen. Eine Zinserhöhung würde auch im klassischen Bankgeschäft wieder zu deutlich besseren Verdienstmöglichkeiten führen. Positiv ist, dass die UBS die Kosten in allen Geschäftsbereichen im Griff hat.
Das wird Ihrem Buchhändler ganz und gar nicht schmecken
… denn heute können Sie den Bestseller: „Reich mit 1000 €: Kleines Investment, großer Gewinn!“ von Börsen-Guru Rolf Morrien kostenlos anfordern. Während ansonsten für dieses Meisterwerk 29,90 Euro fällig werden, können Sie den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern.
Jetzt hier klicken und schon bald mit 1000 Euro reich an der Börse werden.
Ein Beitrag von Volker Gelfarth.