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Umfrage: Unzufriedenheit im Gesundheitswesen auf Niedrigstand

Veröffentlicht am 18.09.2013, 17:07
DORTMUND (dpa-AFX) - Die Unzufriedenheit der Bürger mit dem Gesetzlichen Krankenversicherung ist einer Umfrage zufolge auf den niedrigsten Stand seit 13 Jahren gesunken. Eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Continentale Krankenversicherung ergab, dass 28 Prozent mit der Leistung und 36 Prozent mit dem Preis unzufrieden sind. In Hochzeiten 2004 mit Einführung der Praxisgebühr lagen die Werte bei über 50 und über 70 Prozent, wie die private Versicherung Continentale am Mittwoch in Dortmund bekanntgab. Sie hat seit 2001 jährlich rund 1.200 Versicherte über das Meinungsforschungsinstitut TNS Infratest befragen lassen.

Bis zur Einführung des Gesundheitsfonds im Jahr 2010 fielen die Werte kontinuierlich, um mit Einführung der Zusatzgebühr noch einmal leicht zu steigen. Anschließend ließ die Unzufriedenheit wieder nach. Die Aufgabe der Praxisgebühr in diesem Jahr trug zum bisher besten Ergebnis für die gesetzlichen Kassen innerhalb der Conti-Studie bei.

In einer Zusatzbefragung zur Gesundheit am Arbeitsplatz erklärte mehr als jeder Zweite von rund 600 Beschäftigten unter den Befragten, sein Arbeitgeber kümmere sich um die Vereinbarkeit von Arbeits- und Privatleben. Für 44 Prozent trifft das weniger oder gar nicht zu. Besonders oft bieten Arbeitnehmer flexible Arbeitszeiten (59 Prozent) und gesunde Arbeitsplatzgestaltung (56 Prozent). Sportangebote stehen mit 30 Prozent an sechster Stelle. Alle Angebote werden von den Befragten mit großer Mehrheit als sinnvoll erachtet./wd/DP/he

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