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US-Gericht lehnt VW-Antrag auf Verschiebung von Diesel-Prozess ab

Veröffentlicht am 21.02.2018, 06:54
© Reuters. Photographers take a photo of a VW logo at the Volkswagen headquarters during a media tour to present Volkswagen's so called "Blaue Fabrik" (Blue Factory) environmental program, in Wolfsburg
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© Reuters. Photographers take a photo of a VW logo at the Volkswagen headquarters during a media tour to present Volkswagen's so called "Blaue Fabrik" (Blue Factory) environmental program, in Wolfsburg

Fairfax (Reuters) - Der Volkswagen-Konzern (VW (DE:VOWG)) ist in den USA mit seinem Antrag gescheitert, US-Gerichtsprozesse im Abgasskandal um sechs Monate verschieben zu lassen.

Das zuständige Gericht in Fairfax im Bundesstaat Virginia lehnte am Dienstag die Bitte VWs ab. VW hatte argumentiert, dass ein Prozess in der aktuellen Atmosphäre nicht verhandelt werden könne. Nach dem Bekanntwerden der Abgas-Versuche mit Affen hatte ein Klägeranwalt in einer Netflix-Dokumentation im Zusammenhang mit den Versuchen eine Anspielung auf Adolf Hitler und den Holocaust gemacht.

Der Auftakt des ersten Prozesses ist für den 26. Februar angesetzt. Der Kläger, ein Jetta-Besitzer, fordert Schadenersatz von der amerikanischen VW-Tochter, weil ihm 2014 ein Auto mit manipulierter Abgastechnik verkauft worden sei.

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