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US-Vorbörse: Alphabet, Coca-Cola, AT&T, Microsoft, Amazon und Snap mit viel Bewegung

Veröffentlicht am 26.07.2023, 14:23
© Reuters

Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Mittwoch, den 26. Juli 2023, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:

Alphabet (NASDAQ:GOOGL) (+6,2 %): Der Google-Mutterkonzern überzeugte die Investoren mit seinen Gewinnzahlen für das zweite Quartal, die auf einer stabilen Nachfrage nach seinen Cloud-Diensten und einer Erholung des Werbegeschäfts fußten.

Microsoft (NASDAQ:MSFT) (-3,6 %): Das Wachstum der wichtigen Cloud-Computing-Sparte Azure verlangsamte sich zwischen April und Juni auf 27 %. Ein Grund dafür war, dass die Kunden angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheit ihre Ausgaben einschränkten.

Coca-Cola (NYSE:KO) (+1,7 %): Der Softdrinkriese hob seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr an und setzt dabei auf höhere Preise und eine robuste Nachfrage nach seinen Produkten.

Snap (NYSE:SNAP) (-17,5 %): Der Betreiber der beliebten Foto-App Snapshot gab für das dritte Quartal einen schwächer als erwarteten Ausblick und leidet unter dem Wettbewerb mit größeren Tech-Unternehmen um Werbeeinnahmen.

AT&T (NYSE:T) (+2 %): Der Telekommunikationsriese hat die Schätzungen für den freien Cashflow im zweiten Quartal dank seiner Bemühungen, die Kosten zu senken und Mobilfunkkunden mit günstigeren Tarifen zu gewinnen, übertroffen.

Wells Fargo (NYSE:WFC) (+2,5 %): Der Verwaltungsrat der Bank genehmigte ein neues Aktienrückkaufprogramm in Höhe von bis zu 30 Milliarden Dollar.

Amazon (NASDAQ:AMZN) (-1,6 %): Politico berichtete, dass die US Federal Trade Commission (FTC) ihre seit langem erwartete Kartellrechtsklage gegen den Online-Einzelhandelsriesen finalisiert hat, die letztendlich zur Zerschlagung von Teilen des Unternehmens führen könnte.

Stellantis (NYSE:STLA) (NYSE:941888|STLA}}) (+2,1 %): Der drittgrößte Autohersteller der Welt (gemessen am Umsatz) übertraf im ersten Halbjahr die Umsatz- und Gewinnerwartungen. Carlos Tavares, CEO von Stellantis, sagte, dass Kostensenkungen beschleunigt werden müssen, um die Rentabilität in einem schwierigeren Preisumfeld aufrechtzuerhalten.

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Deutsche Bank (ETR:DBKGn) (NYSE:DB) (+1,7 %): Der Gewinn des deutschen Kreditinstituts brach im zweiten Quartal aufgrund rückläufiger Erträge im Investmentbanking um 27 % ein, fiel aber immer noch besser aus als erwartet.

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