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US-Vorbörse: Amazon, Snap, Pinterest, Intel und Exxon mit viel Bewegung

Veröffentlicht am 28.04.2023, 14:16
Aktualisiert 28.04.2023, 14:52
© Reuters.

Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Freitag, den 28. April 2023, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:

Amazon (NASDAQ:AMZN) (-3,4 %): Der Tech-Gigant hat vor einer weiteren Wachstumsverlangsamung bei seiner wichtigen Cloud-Computing-Sparte Amazon Web Services (AWS) gewarnt, die einen wichtigen Beitrag zum Gesamtgewinn des Konzerns leistet.

Intel (NASDAQ:INTC) (+6,1 %): Der Chiphersteller erwartete eine Erholung der Bruttomargen in der zweiten Jahreshälfte, nachdem das Unternehmen den größten Quartalsverlust seiner Firmengeschichte erlitten hatte.

Snap (NYSE:SNAP) (-18,1 %): Der Betreiber der Foto-App Snapchat hat die marktseitigen Erwartungen für Gewinn und Umsatz verfehlt. Grund dafür waren Umstellungen auf seiner Werbeplattform, die sich negativ auf die Werbenachfrage auswirkten.

Pinterest (NYSE:PINS) (-13 %): Die Online-Pinnwand hat für das 2. Quartal ein unter den Erwartungen liegendes Umsatzwachstum prognostiziert. Dies sei auf einen Rückgang der Werbeausgaben zurückzuführen.

ExxonMobil (NYSE:XOM) (+0,8 %): Für den Ölgiganten lief das abgelaufene Quartal prächtig, da die steigende Öl- und Gasproduktion den Rückgang der Energiepreise auf hohem Niveau wettmachte. Unterm Strich verbuchte der Ölproduzent ein Rekordquartal.

Chevron (NYSE:CVX) (-0,3 %): Für den anderen Big Player im Ölgeschäft lief es trotz eines starken Gewinns im ersten Quartal nicht so gut. Der Umsatz sank im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahr zwar um sieben Prozent, der Nettogewinn stieg jedoch um fünf Prozent auf fast 6,6 Milliarden Dollar.

Sony (TYO:6758) (NYSE:SONY) (-3 %): Der japanische Mischkonzern prognostizierte einen Gewinnrückgang gegenüber dem bisherigen Rekordniveau. Hintergrund dafür sind schwächere Umsätze im Finanzdienstleistungsbereich, die die Gewinne in den Bereichen Gaming, Musik und Filme ausgleichen.

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First Republic Bank (NYSE:FRC) (+4,4 %): Berichte über ein dringendes Gespräch zwischen der US-Regierung und dem angeschlagenen Kreditinstitut lassen die Aktie steigen.

Cloudflare (NYSE:NET) (-24 %): Der Anbieter von Cloud-Diensten hat im ersten Quartal weniger Umsatz eingefahren als erwartet. Zudem wurde die Prognose für das Gesamtjahr nach unten korrigiert.

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