von Peter Nurse
Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Dienstag, den 29. März 2022, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:
FedEx-Aktie (NYSE:FDX) (+2,7 %): Der Versandriese vollzieht einen Führungswechsel: Raj Subramaniam, Chief Operating Officer, tritt ab 1. Juni den Posten des Chief Executive Officer an.
Tesla-Aktie (NASDAQ:TSLA) (+1,9 %): Die Aktie knüpfte an die starken Vortagesgewinne an, nachdem der US-Elektroautohersteller seine Pläne für einen Aktiensplit bekannt gegeben hatte, vorausgesetzt die Aktionäre stimmen dem Vorhaben zu.
Nielsen Holdings-Aktie (NYSE:NLSN) (+21 %): Das Marktforschungsunternehmen stimmte der Übernahme durch ein Private-Equity-Konsortium im Rahmen einer Transaktion im Wert von 16 Milliarden Dollar zu, einschließlich aufgelaufener Schulden.
Jefferies Financial-Aktie (NYSE:JEF) (+3,6 %): Die Investmentbank erzielte einen unerwartet guten Quartalsgewinn und -umsatz, auch wenn der Gewinn in einem "schwierigen" Handelsumfeld gegenüber dem Vorjahr zurückging.
Pinterest-Aktie (NYSE:PINS) (-2,1 %): Morgan Stanley (NYSE:MS) stufte die Aktie von Pinterest von "Overweight" auf "Equalweight" zurück und nannte die jüngsten Nutzerzahlen "beunruhigend".
Reynolds-Aktie (NASDAQ:REYN) (-4 %): Goldman Sachs (NYSE:GS) reduzierte seine Einschätzung für das Konsumgüterunternehmen von "Buy" auf "Sell". Als Gründe nannten die Analysten Gegenwind durch die Inflation und den Ukraine/Russland-Krieg, der "unverhältnismäßige Risiken" darstelle.
LHC Group-Aktie (NASDAQ:LHCG) (+7,2 %): Der Krankenversicherer UnitedHealth Group (NYSE:UNH) (+0,1 %) übernimmt das Pflegeunternehmen LHC für rund 5,39 Milliarden Dollar in bar.
Petrobras-ADRs (NYSE:PBR) (+1,4 %): Wie die Financial Times berichtet, will der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro angesichts der steigenden Treibstoffpreise zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres den CEO des staatlichen Ölriesen austauschen.
Dave & Buster's Entertainment-Aktie (NASDAQ:PLAY) (-6,1 %): Die Restaurantkette hat die Markterwartungen mit seinem Zahlenwerk für das vierte Quartal verfehlt. Als Grund nannte das Unternehmen "anhaltenden Gegenwind durch COVID-19".
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