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US-Vorbörse: First Republic, Deutsche Bank, Chevron und Block mit viel Bewegung

Veröffentlicht am 24.03.2023, 13:08
Aktualisiert 24.03.2023, 14:11
© Reuters.

Von Peter Nurse

Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Freitag, den 24. März 2023, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:

  • First Republic Bank (NYSE:FRC) (-4,8 %), PacWest Bancorp (NASDAQ:PACW) (-2,8 %) und Western Alliance (NYSE:WAL) (-3,4 %): Die Turbulenzen im Bankensektor halten an und schicken die Kurse von Regionalbanken im US-Frühhandel weiter nach unten.
  • Deutsche Bank (NYSE:DB) (-11 %): Die Kosten für die Versicherung gegen das Risiko eines Zahlungsausfalls des deutschen Geldinstituts sind gestern so kräftig gestiegen wie nie zuvor.
  • Block (NYSE:SQ) (-2,3 %): Die Papiere des Bezahldienstleisters setzen ihre Talfahrt von gestern fort. Zuvor hatte Hindenburg Research dem Unternehmen vorgeworfen, seine Investoren und Kunden systematisch in die Irre zu führen und sich der Regulierung zu entziehen. Block wies die Vorwürfe zurück und erklärte, dass es rechtliche Schritte erwäge.
  • Chevron (NYSE:CVX) (-2,1 %) und Exxon Mobil (NYSE:XOM) (-2,1 %): Die Ölpreise fielen am Freitag auf den niedrigsten Stand in dieser Woche. Hintergrund sind die Pläne der US-Regierung, die strategische Erdölreserve nicht sofort wieder aufzufüllen.
  • Regeneron (NASDAQ:REGN) (+0,2 %): Die Papiere entwickeln sich besser als der breite Markt, nachdem die US-Bank Jefferies die Einstufung des Pharmaunternehmens von „Hold“ auf „Buy“ hochgesetzt hatte und erklärte, dass das Medikament 'Dupixent' die Aktien um 15 % nach oben pushen könnte.
  • Ford (NYSE:F) (-1,5 %): Der Autogigant hat angekündigt, in seinem im Bau befindlichen BlueOval City-Komplex im westlichen Tennessee bis zu 500.000 Elektro-Lkw pro Jahr bauen zu wollen.
  • Coinbase (NASDAQ:COIN) (-3,9 %): Das Analysehaus Oppenheimer hat die Papiere der Krypto-Börse von „Outperform“ auf „Perform“ herabgestuft. Einen Tag zuvor hat die US-Börsenaufsicht SEC das Unternehmen über die Möglichkeit einer Vollstreckungsklage gegen einige seiner Produkte informiert.
  • Ouster (NYSE:OUST) (-8,1 %): Der Lidar-Hersteller hat trotz der von CEO Angus Pacala prognostizierten Einsparungen aus der Verschmelzung mit Velodyne einen höheren Nettoverlust für das abgelaufene Vierteljahr gemeldet.
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